Abschiednehmen zum Leben, genau wie Freude, Verliebtsein und Glück! - Es ist einfach ein ewiges Auf und Ab,
liebe Grüße, Gabi.
Abschiednehmen zum Leben, genau wie Freude, Verliebtsein und Glück! - Es ist einfach ein ewiges Auf und Ab,
liebe Grüße, Gabi.
Der Inhalt ist schon gut und die Worte sind treffend, einfühlsam. Es könnte ein Kunstwerk sein, wenn da nicht so viele Fragezeichen dazu auftauchen. Was hat dieser abschiednehmende Mensch denn so Furchtbares erlebt, daß er sich verabschieden muß? Ist es ein Notruf aus einem Konzentrationslager? Oder geht es dem Menschen einfach nur zu gut, daß ihn ein bestimmtes Ungemach bereits am Leben zweifeln läßt?
Wenn er an Gott glauben... mehr anzeigen
sind so schlimm, dass man sie nur stückchenweise verarbeiten kann.
Wir haben immer noch den Traum vom Paradies in uns, obwohl wir längst daraus verjagt sind. Wir sind Kinder der Welt mit all ihrer schmerzhaften Endlichkeit.
Doch die Hoffnung auf das Paradies lebt noch in uns und gibt uns in schweren Zeiten Kraft.
unseres Lebens, ist eine subjektive Wahrnehmung Hans.
Es gibt keine Bereitschaft meinerseits diesen schon einläuten zu wollen.
Im Gegenteil, habe ich doch viele neue Dinge in Angriff genommen.
Das ist wunderbar.
Lese doch mein Buch "ÅTRÄSKARNA" und Du wirdt mich verstehen.
Einen Stern für Dein Werk von mir
Liebe Grüsse
Harry
Ich denke concortin hat recht. Es gibt kein Ende ohne Anfang. Es ist ein ewiger Kreis, nur dass wir eben den nächsten Abschnitt nicht kennen und das macht uns Angst.
...gerade der Abschied von sich selbst ist ein Neubeginn. Nicht zurückschauen, nur nach vorn. Eine melancholische Betrachtung zum Herbst des Lebens. Doch es ist auch die Zeit des Kerzenleuchtens, die Zeit der wohligen Gemütlichkeit. Zeit, sich neue Gedanken zu machen.
Hallo, Rosenkavalier,
Dein Gedicht passt zum heutigen Wetter, auch wenn wir noch nicht November haben, denn es stimmt traurig und lässt schon an das Ende der Lebenstage denken.
Gruß
Rena
Dieses Gedicht hat mich sehr berührt. Ich hoffe, dass Du jetzt im Herbst nur einen depressiven Tag hattest, den ich auch manchmal habe. Ich habe vor kurzem ein paar Zeilen gelesen, die mir jetzt wieder einfallen,
"Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
Sich selbst"
Der Verfasser ist mir nicht bekannt.
Ansonsten schließe ich mich Clara an und hoffe, dass ein Buch der Hoffnung folgen wird.
Liebe Grüße Dora
Diese Selbstreflexionen berühren einen. Jeder kennt ja solche Phasen in seinem Leben. Am besten ist es dann, man stürzt sich in die Arbeit. Und man vergisst sich selbst darüber. Dem Ende entkommt keiner. Aber zum Glück erlebt er es nicht. Insofern lebt er ewig. Ich weiß nicht, ob das ein Trost ist.