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spottdrossel

Eine ruhige und nachdenkliche Geschichte, die mehr aussagt, als mancher Roman!
LG spottdrossel

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Gelöschter User

Dein Text.
Er ist kurz, doch birgt er eindrucksvoll das vorgegebene Thema in sich.
Beobachtend geht Dein Protagonist durch die Stadt, interessiert, sich Gedanken machend. Er erlebt positives, wie auch negatives. Und sinniert dabei über die verschiedenen Wege.
moonlook

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reggi67

dennoch vielsagender Text, den du uns da präsentiert hast. Gefällt mir irgendwie, auf eine Art und Weise. Er sagt:"Haltet die Augen und Ohren offen und geht nicht stur eurer Wege!" Und dass man Wegweiser, Vorbilder?, Leitfiguren? braucht, um sich im Leben zurecht und den richtigen Weg zu finden...

LG
Regina

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ceciliatroncho

Drei Gedanken, die mir aus Deiner Geschichte zu fließen:
-Die Alten sollten den Jungen Wegweiser geben. Aber: Wollen die Jungen sie hören, wollen sie darauf hören?
-Elfen und Vampire sind die Projektionsfiguren der Jugend; sollen wir zu Elfen oder Vampiren mutieren?
-Nein: Die Alten haben zu wenig Geduld, steter Tropfen hölt den Stein.
Cecilia

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Monika Gertmar

für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
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