Lieber Ralf, hier die Kommentare aus dem Anthologie-Wettbewerb zu deinem Buch:

Das Geheimnis deines Leidens in der Vergangenheit ist bis heute nicht gelüftet. Kein Kind oder Jugendlicher sollte etwas Derartiges durchmachen müssen oder mit dem Gedanken spielen, sich das Leben nehmen zu wollen. Dein Beitrag erzeugt in mir Betroffenheit, es tröstet ein wenig, dass du deine Kindheit trotzdem als glücklich empfunden hast. LG Uschi

Wie viel Stärke muss in dir sein, schon als Kind Dinge als unabänderlich anzunehmen und trotz allem das Leben als Glück zu empfinden und selbst in den dunkelsten Stunden zu begreifen, dass das Leben einfach eine Chance verdient hat.... weil es alles ist was wir haben.
Mit wunderbaren Worten schilderst du deine Empfindungen. Ja, auch mich begleitet beim Lesen ein tiefes Gefühl der Betroffenheit.
lg Karin

Eine sehr berührende Erzählung. Mehr kann und will ich an dieser Stelle nicht schreiben ...
LG Michi

Katerlisator: Eine Geschichte, die sehr nachdenklich macht. Toll geschrieben.

Garlin: Eindrucksvoll beschrieben, sehr nachvollziehbar, aber dennoch unbegreiflich.
Sehr passender Titel!

Michelle: Wow! Eine Geschichte, wie sie das Leben nicht besser schreiben könnte. Wunder gibt es immer wieder und der Titel ist passend gewählt.
Toll geschrieben. Mit Gänsehaut gelesen.

Eine sehr gut verfasste Geschichte!!
LG Manuela

Lieber Ralf von der Brelie, wer immer du auch bist, keine Ahnung... Dein Text berührt und ist einfühlsam geschrieben, sehr schön, wie ich finde. Habe Ähnliches erlebt auf einer 'andern Ebene' und gottlob alles gut überstanden. Die schlimmen, schlimmsten Situationen als Beobachter sehen, als nicht Betroffener, hilft. Mein Stern in der Dunkelheit war und ist mein Mann, mit dem ich heute zusammenlebe. Eine Frau grüßt dich, die sich in deinem Buch wiedergefunden hat, Maria.

Nun habe ich es gelesen und kann es zwar gut verstehen, habe aber das Glück gehabt ohne Krankheit und Schmerzen aufzuwachsen. Dafür hatte ich aber keine so schöne Kindheit wie Du. Hört sich jetzt paradox an, aber Du verstehst was ich meine. LG Anne

Lieber Ralf,

ich könnte jetzt sehr viel dazu schreiben, mich kompliziert oder erfahren ausdrücken, aber ich will dich weder beeindrucken, noch irgendetwas damit bezwecken.

Ich verstehe Dich. Es ist gut, dass du es dir von der Seele schreibst, auch wenn ich persönlich nicht mehr so offen bin.

LG Geli