Liebe Michi,
ja, es gibt halt Dinge für die wir keine Erklärung haben und alles was wir uns nicht Erklären können, macht uns unruhig und manchmal auch Angst.
Das Kinder solche und ähnliche Erlebnisse haben ist, laut all den Büchern die ich über Parapsychologie gelesen habe, scheinbar nichts ungewöhnliches. Kinder scheinen wohl sehr empfänglich für diese Dinge zu sein.
Auch mein Sohn hatte als Kind ein paar ähnliche Erlebnisse, in denen sein Großvater, mein Vater, eine wichtige Rolle spielte.
Nur ist mein Vater schon etwa 10 Jahre vor der Geburt meines Sohnes gestorben, es konnten bei meinem Sohn also nicht Bilder aus der Erinnerung sein.
Es geschehen seltsame Dinge !

Vielen lieben dank für alles !
Liebe grüße
Ralf

Liebe Manuela,
vielen lieben dank für deinen Kommentar und das Herzchen ! :-)
Leider gibt es das Haus nicht mehr, vielleicht hätte ich dann ja, als ich älter war und mehr Mut besaß, ein paar Erklärungen gefunden.
Ganz liebe grüße
Ralf

Liebe Angela,
ich habe mich manchmal gefragt, wie ich als Erwachsener wohl darauf reagiert hätte und ob ich ähnlich große Angst gehabt hätte. Vielleicht hätte ich dann aber auch den Mut gefunden danach zu Forschen was all das zu bedeuten hatte.
Ich würde gerne wissen, ob diese drei Frauen wirklich einmal in diesem Haus gelebt haben.
Das mit dem nachziehendem Bein hat sich aber vielleicht geklärt. Einer meiner Onkel, Bruder meiner Mutter, ist im Krieg am Bein verwundet worden. danach war er nicht mehr Front tauglich. Bekam eine Ausbildung zum Feuerwerker und ist beim entschärfen einer Bombe in die Luft geflogen. Er war noch sehr Jung als er starb. Noch keine 30 Jahre alt.
Meinen Onkel habe ich zwar nie kennengelernt, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es noch sehr viele Dinge von ihm bei uns im Haus waren. Selbst sein Jugendzimmer gab es noch. Dieses war auch noch fast genauso eingerichtet, wie er es verlassen hatte.

Liebe Angela, ich danke Dir für alles !
Liebe grüße
Ralf

Liebe Anne,
das habe ich mich später auch sehr oft gefragt, ob alles nur Hirngespinnste waren und weil ich diese über einen Zeitraum von mehreren Jahren hatte, hat mir das auch Angst gemacht, weil ich Furcht hatte das, wenn es so ist, ich vielleicht Verrückt bin.
Das war auch der Hauptgrund warum ich nie mit meinen Eltern darüber gesprochen habe. Für mich, als Kind, war die Vorstellung Geisteskrank zu sein, ein ebenso großer Horror, wie die Erlebnisse selbst es waren. In meiner Vorstellung war eine Psychiatrische Anstalt so etwas, wie man sie aus sehr alten Filmen kennt. Ein Gefängnis in dem jeder Ruhig gestellt wird und die Ärzte einen ständig mit Elektroschocks quälen. Ein richtiger Horror also.

Liebe Anne, ich danke Dir, auch für das Herzchen !
Ganz liebe grüße
Ralf

Ich hatte als Kind auch verschiedene Lebensbäume vor dem Fenster und die Schatten bei Vollmond waren gespenstisch und ich hatte keinen Bruder mit im Zimmer. Geh Deinen Text noch mal durch du hast einiges klein geschrieben, was groß besser aussähe

Ja, während ich vor angst zitterte, schnarchte mein Bruder friedlich in seinem Bett und bekam nichts mit :-)
Danke für den Tipp mit der Groß und Kleinschreibung ! :-)

ja aber mit Verrücktsein hat das nichts zu tun , was es auch war, was du gesehen hast,, es war richtig, dass du nichts gesagt hast in deiner Stelle wäre ich auch als Lügner da gestanden

Liebe Dora,
ja zuerst wollte ich eigentlich nicht darüber schreiben, weil ich befürchtete das mich dann jeder für einen Spinner hält. Aber bei diesem Wettbewerbsthema ging mir das als Kind erlebte, einfach nicht mehr aus dem Kopf, und so habe ich es dann halt doch erzählt.

Als mein Sohn noch klein war, hatte er ähnliche Erlebnisse.
Er kam irgendwann zu mir und meinte "Der Mann auf dem Foto blinzelt mir immer zu"
Der Mann auf dem Foto war sein Großvater, mein Vater, den er leider nie kennenlernen durfte.
Ich habe meinem Sohn dann sehr ausführlich über seinen Großvater berichtet und erzählt was für ein toller Mensch dieser war.
Ich glaube ich konnte dadurch meinem Sohn die angst nehmen.

Ich danke Dir für alles !
Liebe grüße
Ralf