Wow - eine sehr feinfühlige und liebevolle Geschichte. Man fürchtet sich ja oft davor alt zu werden. Aber mit dieser Geschichte hat man die Hoffnung, dass es vielleicht doch anders wird. Hat mir sehr gut gefallen.
GLG Petra

Uuiiih... eine sehr schöne Erzählung, die ich schmunzelnd gelesen habe.
Sehr gut haben mir deine beiden Protagonisten gefallen, die du so liebenswert gezeichnet hast.
Nur schade, dass du auch diese Geschichte wieder so lieblos behandelst, was Rechtschreibung und Zeichensetzung angeht.
Ich verstehe nicht, warum du deine Beiträge nicht gegenlesen lässt, bevor du sie veröffentlichst oder durch ein Korrekturprogramm schickst?
Schade!
So bekommt dieser inhaltlich wirklich sehr schöne Beitrag leider kein Herz von mir... wobei mir das Herz blutet.
LG von Rebekka

Schön geschrieben. So etwas wünscht man sich doch im Alter, oder?

Sehr gute Geschichte! Mir gefällt vor allem die gute Beschreibung der Gefühle, die die Beteiligten haben, und die Menschlichkeit, die in den Beziehungen zum Ausdruck kommt. Ich finde das alles durchaus realistisch. Die Geschichte romantisiert nicht, idealisiert nicht und degradiert auch nicht das, was tatsächlich zwischen Menschen stattfinden kann. Das Ganze ist aus einem Guss, harmonisch und folgerichtig durchgeführt, und gleichzeitig spannend, denn man will als Leser wissen, wie die beiden Alten tatsächlich zueinander stehen. Erst das Ende gibt die Antwort. Ausgezeichnet!

Gut geschrieben - sieht man mal von den zahlreichen Rechtschreibfehlern ab -. Daran solltest Du arbeiten. Zumindest wäre es sinnvoll, mal ein Rechtschreibprogramm über den Text laufen zu lassen.
Die Geschichte ist so verkehrt gar nicht. Wobei ich mir bisher schlecht vorstellen konnte, wie ein etwa 80jähriger ( 60 Jahre verheiratet) auf die Idee kommt, mit dem Bulldog 60 km zu fahren und das nur wegen einem kaputten Wasserschlauch. hin und zurück sind das etwa 6 Stunden Fahrt.
Wer auf dem Land wohnt weis sich anders zu helfen. Dabei erinnere ich mich an einen Onkel - auch vom Lande - der nach einem Leitersturz und folgenschwerem, aber verheiltem Schädelbasisbruch eine Autofahrverbot von seinen Ärzten erhielt. Was machte er? Er schnappte eines Sonntags seine Frau und fuhr mit ihr und dem Bulldog in den Rheinwald. Aber das ist eine andere Geschichte.
Also das realistische an der Geschichte hat für mein Dafürhalten ein wenig ein Geschmäckle.
Trotzdem wirst Du der Themenvorgabe "Großstadtdschingel gerecht, indem Du der Chronologie minutiös bis zum Schluss folgst.

Bernd Stephanny