Ich habe Herrn Kohl auch einmal getroffen. Bei der Mönckebergstraße, Nähe Gerhart-Hauptmann-Platz, in Hamburg. Stand dort einen Meter von ihm entfernt. Waren gar keine Bodyguards zu sehen. Eine Menschentraube um ihn. Er war im Gespräch mit den Passanten. Ich fand es erstaunlich, wie ungesichert er dort stand, aber vermutlich agierten seine Bodyguards inkognito. Er wirkte sehr sympathisch. Zu der Zeit war er noch Kanzler.
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Ich habe Herrn Kohl auch einmal getroffen. Bei der Mönckebergstraße, Nähe Gerhart-Hauptmann-Platz, in Hamburg. Stand dort einen Meter von ihm entfernt. Waren gar keine Bodyguards zu sehen. Eine Menschentraube um ihn. Er war im Gespräch mit den Passanten. Ich fand es erstaunlich, wie ungesichert er dort stand, aber vermutlich agierten seine Bodyguards inkognito. Er wirkte sehr sympathisch. Zu der Zeit war er noch Kanzler.
Ist ja ein besonderes Hotel: in unmittelbarer Nähe der Wartburg.
Apropos Wartburg:
http://www.bookrix.de/_ebook-phil-humor-martin-luther-im-gewitter/
Liest sich gut Dein Erlebnis mit den Herren Kohl und Clinton. Da kann man doch punkten mit dem Geschichtswissen - ganz gut, wenn man sich auf seine Automatik-Steuerung verlassen kann. Heutzutage gäbe es Kaffee im Isolierbecher - da kann man sich schon leicht den Mund verbrennen - ist Dir nicht passiert. Kalter Kaffee - damit zum Erfolg - ist auch was.
LG
Phil Humor
Ja, das war er auch. Son richtiger Kumpeltyp.