Man muss sie bei Laune halten und manchmal quälen sie einen mit ihrer süssen Pein zu den unmöglichsten Zeiten.
Ignoriert man sie, beginnen sie zu schmollen, gibt man ihnen immer nach, kommt man zu nichts - anderem mehr.
Es ist der schmale Grat, auf dem wir Künstler ständig balancieren, denn es geht manchmal weder mit ihnen, noch ohne sie.
Dein Ort klingt kuschelig kreativ, da beginnt die Muse zu schnurren, denke ich mir. Sehr sinnlich geschrieben. Rrrrrr.

LG Phoenix

Musen, schmusen, schmunzeln,
denken, renken, schenken...
ich lasse mich nicht küssen, aber ich mag ApfelMUS ^^

Betreffende Muse wird Deine Worte sicher lächelnd anders interpretieren.

Gut gemacht!!!
Hanna

Dazu fällt mir nichts ein, so gut hat es mir gefallen.
Und es zeigt ja selbst, dass manchmal nicht die Masse der Worte zählt ...

Mit wenig Worten so viel und gut gesagt.
So möchte ich auch geküsst werden,von der Muse
Guten Rutsch in ein kreatives 2011
wünscht Renate

es gefällt mir sehr

Scheinbar Du, der Du im Ohrensessel sitzt, denn Du fütterst deine Geschichtenerzählerin zu Deinen Füßen. Hm...eigentlich sitzen die Erzähler immer im Sessel, die Zuhörer drumherum. Hier ist alles etwas verwirrend für mich.

Nein, das Gedicht gefällt mir ja, gerade deshalb eben auch.

Danke für den Tipp!!

Werde meine Muse jetzt auch einmal mit Köstlichkeiten füttern!!

Herzlichst
Conny

ich warte schon eine ganze weile, dass mich die muse küßt! bin wahrscheinlich untalentiert, deshalb will sie von mir nichts wissen, ganz im gegenteil zu dir!!

hat mir gut gefallen, deshalb gerne einen stern.

lg l.m.

Klein aber fein,Musenkuss, schön gemacht,Gruss Ela

Mit schönen Worten angefüttert zu werden - herrlich.
lg traumrose