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reininde

Danke

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lady.agle

Sehr erkennisreiche Worte. Haben mir sehr
gefallen, auch das Cover dazu! lady.agle

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szirra

an ein bisschen glück.

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laemmchen

Ach was wären wir ohne Träume,
ohne Wünsche, ohne Räume
für die uns eig´ne Fantasie.
Derer habhaft werden wir wohl nie,,,
Aber hier kann die Fantasie des Lesers sich ihren eigenen Film drehen. Kurz, Gedanken provozierend, bündig.
...und irgendwie melancholisch :-(

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reininde

Ich danke Euch allen für Eure hilfreichen Kommentare.
Reinhard

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johnnycrash

haben noch andere Geschwister:
Bedenken, Angst,Unvernunft.
Und alle diese Kinder werden erzogen oder sich selbst überlassen. Das macht eben die Vielfalt aus und läßt Kommentare länger werden als eingestellte Texte - und das ist manchmal gut so.
LG Johnny

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inseln

Hier gilt es, die Illusion, d.h. die Wunschvorstellung unter die Lupe zu nehmen, vielleicht hat die Hoffnung, d.h. die Zuversicht doch eine Chance. Man soll nicht alles glauben, was man hört, auch seinem Innerstesn nicht. Was heute Schwarz ist, kann morgen schon aufhellen.
Gruß inseln

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dreamingcat

Es gibt noch eine Schwester, die heißt: Traum. Und solange Träume da sind, bleibt auch die Hoffnung. ;-)
Das Gedicht berührt.

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helgas.

aber für ein ganzes Buch viel zu wenig. Ich hätte mir mehr gewünscht.

Für eine Gruppe als Beitrag aber sicher eine kleine Diskussion wert.

Es ist nämlich wirklich eine kleine Perle.

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elke1965

Lass Deine Hoffnungen, niemals sterben, sie sind sehr wichtig.

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