Frauen nutzen gerne den Trick, sich vor der Männerwelt dümmer darzustellen, als sie sind. Das schafft (im verborgenen) recht viele Vorteile, die man bei Bedarf ausnutzen kann… Vermutlich leben die Hiltons, Pooths und Katzenbergers von dieser Gerissenheit… Charlotte kann man der Aufzählung hinzufügen. Bei Kommis hab ich immer Angst, zu viel zu offenbaren, trotzdem:
Herrlich, wie Du Charlotte und den „attraktiven“ Göttergatten... mehr anzeigen
Frauen nutzen gerne den Trick, sich vor der Männerwelt dümmer darzustellen, als sie sind. Das schafft (im verborgenen) recht viele Vorteile, die man bei Bedarf ausnutzen kann… Vermutlich leben die Hiltons, Pooths und Katzenbergers von dieser Gerissenheit… Charlotte kann man der Aufzählung hinzufügen. Bei Kommis hab ich immer Angst, zu viel zu offenbaren, trotzdem:
Herrlich, wie Du Charlotte und den „attraktiven“ Göttergatten beschreibst. Man kann sich in die kleine Küche und die kleinbürgerlichen Gedanken hinein versetzen. Klasse, die Idee mit der Uhrzeit und die vielen Erinnerungen mit den zynischen/ironischen Formulierungen… Überraschend sind ein paar Gedanken der Frau und wie sie sich selbst ihre Entscheidungen ganz einfach erklärt… Genial, wie wichtig ein hölzerner Gegentand doch werden kann… und das Ende konnte ich in der Form echt nicht vorhersehen.
Fazit: es ist alles da, was eine tolle Story braucht. Wie –verdammt noch mal – kommst Du immer wieder auf solche Storys/Ideen ? =;o) Bitte, Reggi, keine Fortsetzung, die könnte nicht besser werden =:o) !!
P.S. Mir fiel am Ende Deines Buches dieses alte Wintergedicht von Loriot ein. Ihr beide hättet Euch gut verstanden =;o)