*beleidigt die Arme verschränk*
ich bin neidisch.
Gemein ist das!!!
Wie kann man so geil schreiben?
Die Geschichte ist toll. Und das ist noch eine enorme Untertreibung.
Am Anfang dachte ich mir: oh nein, die arme Frau. Sitzt beim Therapeuten.
Da würde ich mir auch lieber Gedanken über die Fingernägel machen, als dem zuzuhören :D
Aber ihre Art und ihre Gedanken haben mich echt zum lachen gebracht. Sehr unterhaltsam
Allein der Satz... mehr anzeigen
*beleidigt die Arme verschränk*
ich bin neidisch.
Gemein ist das!!!
Wie kann man so geil schreiben?
Die Geschichte ist toll. Und das ist noch eine enorme Untertreibung.
Am Anfang dachte ich mir: oh nein, die arme Frau. Sitzt beim Therapeuten.
Da würde ich mir auch lieber Gedanken über die Fingernägel machen, als dem zuzuhören :D
Aber ihre Art und ihre Gedanken haben mich echt zum lachen gebracht. Sehr unterhaltsam
Allein der Satz „Aye Aye Sir. Selber Ort, selbe Zeit, selber wunderlicher alter Mann*
Ich bin vor Lachen von Stuhl gefallen.
Spannung hast du auch dadurch erzeugt und gehalten, dass man sich gefragt hat, was die Frau eigentlich hat.
Mit der Schublade hast du das Geheimnis um ihr Problem noch vergrößert
Und deswegen konnte man gar nicht schnell genug weiterlesen.
Was im Widerspruch zu meiner eigentlichen Lesestrategie stand. Bloß jeden Satz mindestens zweimal verschlingen. So geile Formulierungen findet man nicht so bald wieder
Und selbst wenn das hier nur eine Kurzgeschichte ist, habe ich die authentischen Charaktere sofort ins Herz geschlossen.
Der alte Therapeut war sogar gar nicht so ein Quacksalber, wie ich am Anfang glaubte. ich fand ihn richtig spitze
Und der Brief war das Bewegendste.
Okay, sind wir ehrlich, eine neunzähnjährige ist in jeder Hinsicht reif und erwachsen genug auf ein Kind jeglichen Alter auszupassen. Das eine Argument des Vaters war schwach, aber der Rest stimmte: sie hat einen Fehler gemacht und kann nichts dafür. Sie ist nur ein Mensch, da passieren Unfälle traurigerweise nun mal. Sie muss sich selbst verzeihen. Und ich finde es stark von den Eltern, dass sie ihr das nie so wirklich zum Vorwurf gemacht haben
Die Geschichte war sehr tiefsinnig
Ich habe am Ende fast geweint. *schon Taschentücher neben mir liegen hab*
Danke dafür