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merkmirnix

Das muß man können, liebe Corinna. Eine so kurze Geschichte mit dem Inhalt eines Romans. Wie sagt man neuerdings so schön: "Großes Kino."

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Angel of Love

Liebe Corinna,
eine wunderschön-traurige Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat. Du schreibst toll. Ich freue mich mehr von Dir zu lesen...
Angel

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harrein

Wehmut und das Verstehen für den Menschen der vorausschauend um das Ende weiß.
Die Zerstörung des Gemeinsamen riskierend, hat der Andere mich und meine Träume, somit, ein Später zerstört.
Bei, gewünschter, betriebener Gemeinsamkeit,, wäre es nicht passiert.
So entstehen so oder so, alle Enden diese Welt.
Klasse Corinna !!
LG dein Freund Harry

1 Kommentar
harrein

Habe damals den Kommi verschoben und dann vergessen. tschulligung.

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philhumor

Einer, der die Gefahr sucht. Geht es auch einfacher - bietet die Spieleindustrie nicht den nötigen Kick, zu sanfte Versionen? Monopoly an der Wall Street. Mit der Xbox gegen sein Alter Ego boxen.

Vielleicht hätte er es als Sucht sehen müssen - zugestehen, dass er das Klippenspringen als Bestätigung ausübt.

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robustus

Das ist wirklich eine Geschichte, die verdammt unter die Haut geht.Ihre Reaktion schockiert im ersten Moment, ist aber verstaendlich.Automatisch denkt man beim Lesen, wie man selbst reagieren wuerde.
Mir gefaellt besonders, dass es kein Friede-Freude-Eierkuchenende ist, das bringt erst die Tiefe und das es keine moralische Wertung gibt. Denn das haelt das Gedankenkarusell des Lesers am Laufen.
Hat mir sehr gut gefallen. lG - Juli

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Gitti

"Das Leben ist ein Spiel" und ein Würfel ohne Zahlen. Sagt das nicht genug? Das Leben macht, was es will. Wir können es nur bedingt (oft überhaupt nicht) beeinflussen, nicht einmal durch das eigene Spiel. Und das in nur 420 Wörtern in einem so guten Schreibstil auszudrücken, ist schon eine Kunst und verblüfft mich.
Meine spezielle Hoffnung ist, dass er zur ihr zurückfindet, auch wenn sie nicht mehr so ist, wie sie war. Der Mensch hofft immer.

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Whisper_2001

Ich bewundere deinen Mut, dich mit solcher Dichte an so schwierige Themen zu wagen. Ich habe kurz vorher "Warum will er mich" gelesen und nun dies hier. Momentaufnahme einer Ausnahmesituation, in die man sich unmöglich hinein versetzen kann, wenn man sie nicht schon selbst ähnlich erlebt hat. Wer will hier urteilen?
Den Würfel zurück zu legen, heißt das schon, endgültig Abschied zu nehmen? Und wenn ja, ist das dann Egoismus?... mehr anzeigen

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Jane Blond

Hm. Ich habe meine Mühe mit der Story. Eigentlich wollte ich sie gerade nach den Kommentaren gar nicht lesen, tat es dann aber doch.
Derlei fiktive Geschichten machen mir Bauchweh. Dreimal mehr, wenn sie ausgehen, wie diese.
Sitzt man wirklich auf einer solchen Station, schaut sich um, und erkennt, dass ein Großteil der Komapatienten keinen (!) Besuch bekommt, weil es für die Freunde und Angehörigen ja so schwer auszuhalten... mehr anzeigen

2 Kommentare
regenwolke

Hallo fesselndes...ich freue mich, dass du dich so intensiv mit dieser Kurzgeschichte auseinandergesetzt hast...genau das ist immer mein Ziel, wenn ich Kurzgeschichten schreibe...Danke...die Kurzgeschichte umfasst eine Sequenz von wenigen Stunden...Gedanken von wenigen... mehr anzeigen

Whisper_2001

@Jane
ich respektiere deine Gründe, warum du dich für diese Geschichte nicht erwärmen kannst. Ich finde es gut, dies zu artikulieren. Allerdings habe ich den Eindruck, dass dein persönlichen Erlebnisse bewirken, dass du etwas zu emotional und ungerecht urteilst. Flucht ist nicht... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Das ist wirklich mitreißend. Ich war ganz tief in der Erzählung, fieberte mit und dann das Ende mit dem Würfel. GLG Silvi

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regenwolke

...vielen Dank fürs Lesen...

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Gelöschter User

Beeindruckend und mitreißend.

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