berührt,macht zunächst sprachlos, obwohl man doch so viele Worte empfindet.
Dieses festhalten wollen der kleinen, scheinbar unbedeutenden Momente, die eine Wichtigkeit bekommen,weil sie vielleicht nie mehr erlebt werden können. Der Verfall - körperlich - so dass man sich selbst nicht leiden mag, die Hoffnung, die zunichte gemacht wird und dennoch schlummert. Ich kann sie mehr als nachvollziehen,diese gedanken, die du so... mehr anzeigen
berührt,macht zunächst sprachlos, obwohl man doch so viele Worte empfindet.
Dieses festhalten wollen der kleinen, scheinbar unbedeutenden Momente, die eine Wichtigkeit bekommen,weil sie vielleicht nie mehr erlebt werden können. Der Verfall - körperlich - so dass man sich selbst nicht leiden mag, die Hoffnung, die zunichte gemacht wird und dennoch schlummert. Ich kann sie mehr als nachvollziehen,diese gedanken, die du so einfühlsam und subtil darbringst.
Das Eilen (ich habe mich oft gefragt: kann man voraus leben,es klingt seltsam) und das,was man noch alles tun möchte...es macht keinen Sinn. Nein,man kann ihn nicht einfach wegschicken, ihn aber vieleicht6 zu einem verbündeten machen, so dass er - wie hier - einem diese Augenblicke gönnt,die gut tun, auch wenn man weiß, dass "mehr nicht bleibt".
Hier hast du in Wort und Coverbild und Titel eine wunderbare Einheit geschaffen. Es hat zwar den Tenor der Verzweiflung, aber wenn man genau liestsind da auch die Momente des Mutes,der Liebe zu sich selbst und vor allem zum Leben.
Ich ziehe meinen Hut, Corinna...
lg
Enya