ich diese Situation doch kenne.Immer wieder nimmt man sich vor, nach einer solchen Aktion, aber diesmal wird nicht wieder alles gesammelt, und dann macht man es doch wieder.
Aber es ist auch wirklich so, an jedem Teil hängt eine kleine Geschichte, die man in sich trägt. Man muss nur lernen, sich von den Dingen zu lösen, die Geschichte dazu jedoch in seinem Inneren aufzubewahren. Solange es gute Geschichten sind, denn die anderen gehören auf den Sondermüll. Aber leider fällt es auch hier schwer, sich davon zu trennen.
LG Tine

jeden Fall sollte sie den Wein nicht entrümpeln :-).

Herzlicher Gruß, Rita

Oh
Ich kann sie ja so gut verstehen
Ausrangieren kann so schwer sein.
Da hat man ein Kleidungsstück in der Hand, das man seit über einem Jahr nicht mehr getragen hat und trotzdem fällt es einen schwer, das wegzuhauen. Man will es behalten, falls man es doch noch mal anzieht. Falls! Obwohl das eigentlich albern ist
Und so ist es auch mit Gegenständen. Gerade wenn Erinnerungen dran hängen. Dann hat man Angst, dass man die Erinnerung wegschmeißt. Irgendwie jedenfalls
Sich mit einer Flasche Wein zu belohnen ist eine gute Sache. Auch wenn sie bei mir den Abend dann nicht überlebt hatte. ^^
Eine suuuuuuuuuuuper Geschichte. Direkt aus dem Leben und eine, in der man sich selbst ein Stück weit sehen kann

Eine Geschichte aus dem Leben. Wir alle sind seit Urgedenken Sammler und Jäger nach Neuem, können uns aber von Althergebrachtem aus Bequemlichkeitsgründen nicht trennen. Ein Beitrag, der mir sehr gefallen hat.
Vilele Grüße
Rainer

Weißwein am besten.
Bis an die Ohren schmunzel...und alles gut kenne.
Eine richtig gute Gutenachtgeschichte... in meinen Augen. So lebensnah und pfiffig!

Lach... und, er findet es doch gut, sich von "Altem" zu trennen, zwinker! Da wird er bestimmt Verständnis haben, grins...
Eine gute Geschichte, die mancher beherzigen sollte, bevor sein Leben im Gleichmaß zerrinnt!
VG, Gabi.

Sehr schön beschrieben. Ich hab's auch so durch gemacht.
Wie es der Teufel will, soeben stellte ich eine Betrachtung über unseren Überfluss ins Netz.
Wir umgeben uns mit viel zu vielen unnützen Sachen.
Man muss sich unbedingt auch einmal trennen können. Du hasr es richtig gemacht!!!!

Liebe Grüße von Helga

trennen...ein Abschied kann immer auch ein Anfang sein...
Abschied ist immer ein bisschen wie sterben... Trost bringt nicht unbedingt ein Glas Wein, doch es kann sicher helfen, den Abschied mit weniger Wehmut wahrzunehmen...
Abschied von alten Sachen ist mitunter leicht, von lieben Menschen ist es das wahrlich nicht...

es heißt doch so treffend: Auf ein Ende folgt immer ein Neuanfang.
Die Bedenken zählen bei einem denkenden Menschen, denke ich, zu den unbedenklichen Dingen im Gedankengut.
Schmunzel …
Die Geschichte findet sicher eine Fortsetzung.
Vielleicht solltet ihr in der gemeinsamen Wohnung schon
Einmal über einen Weinkeller nachdenken.
Oder einfach von dem Edlen trinken.

Aus dem Leben.
Wie vielen mag es noch so ergehen.

Dein Freund Harry

... und den Neubeginn feiern. Wenn sich nicht dann irgendwann die Flaschen stapeln, dann wurde alles richtig gemacht. :-)
... und das Leben fühlt sich gut an.

Herzlichst Gabriele