ungeheuer dicht in Gefühlen und Worten. Sehr gut kann ich Tinas Verzweiflung nachvollziehen. Auch ich kenne das: Keine Worte zu finden, wenn es an der Zeit ist zu reden.
In der kurzen Zeit, in der Tina im Zimmer ihrer Mutter ist, wird ihr so viel klar, sie wird überwältigt von Angst, Schuldgefühlen, Ablehnung, Verständnis, Verzweiflung.
Man geht ja immer davon aus, dass Mutterliebe und die Liebe eines Kindes zur Mutter immer... mehr anzeigen
ungeheuer dicht in Gefühlen und Worten. Sehr gut kann ich Tinas Verzweiflung nachvollziehen. Auch ich kenne das: Keine Worte zu finden, wenn es an der Zeit ist zu reden.
In der kurzen Zeit, in der Tina im Zimmer ihrer Mutter ist, wird ihr so viel klar, sie wird überwältigt von Angst, Schuldgefühlen, Ablehnung, Verständnis, Verzweiflung.
Man geht ja immer davon aus, dass Mutterliebe und die Liebe eines Kindes zur Mutter immer naturgegeben sind.
Das Verzeihen ist ein so wichtiger Schritt, um Frieden zu finden. Nicht immer gelingt es.
Deine Geschichte hat mich wirklich beeindruckt.
Lg Enya