Es ist richtig toll geschrieben. Man kann es so gut nachvollzihen. Ich hab geweint bei der Geschichte. Respekt.
Liebe Grüße

einer bescheidenen Frau von ihrer ihr so unnahbaren Mutter
sehr nachvollziehbar und bewegend in Szene gebracht.
Liebe Grüße!
anton.

Ich habe mit gelitten!
Nicht jeder Weg ist gerade, manchmal müssen Umwege/Seitenwege gegangen werden, um ans Ziel zu kommen...
LG
Michelle

bewegend

Eine schön traurige Geschichte. Die Gefühle sind sehr gut ausgedrückt. Ich konnte mitfühlen.
lg karinaweine

Die Geschichte ist mir sehr nahe gegangen und hat mich buchstäblich zu Tränen gerührt.
Ist dir wirklich sehr gut gelungen!

Es ist nie zu spät, heißt es. Diese Kurzgeschichte nimmt sich eine Situation vor, in der dies gerade noch gelingt. Sie selber aber ist rundwegs gelungen.

Bewegend. Die Muttersorgen
müssten allerdings auch zu Worte kommen, aber die mangelnde Verständigung trägt auch dazu bei.
Vielleicht haben beide das nicht gelernt. Drum redet miteinander. Reden- aufklären- nicht einfach flüchten

Ein ergreifender Text, der mich sehr berührt hat. Wer hat das nicht schon erlebt, daß man zum Abschied nehmen zu spät kommt oder, wie in Deinem Fall, mein sterbender Vater sich im Sterben so eingekapselt hatte, daß man nicht an ihn herankam. Das ist alles sehr traurig.
LG ilsebill

wenn es zu spät ist, dann besinnt man sich, dass Fehler gemacht wurden, dass man sie doch hätte vermeiden können, wenn man miteinander gesprochen hätte. Aber die Menschen geben auf. Sie wenden sich ab und jeder geht seine Wege. Der Tod hat somit in seiner Endgültigkeit auch etwas Gutes. Er versöhnt. Es ist die allerletzte Möglichkeit es zu tun oder zu versuchen.
In dieser Geschichte ist alles nachvollziehbar dargestellt. Es ist gut geschrieben, sehr einfühlsam und berührend, das finde ich auch. Was wäre, wenn dieses Verzeih nicht gekommen wäre? Ein trauriges ungutes Gefühl, das Gefühl, etwas Wichtiges verabsäumt zu haben. Es würde einen vermutlich kaum verlassen.