Schön! Ich hätte dir gewünscht, dem Herrn Pitt wirklich aus der Nähe zu begegnen! Eines meiner aufregendsten Promierlebnisse war damals in Hamburg, als sie den James Bond "Der morgen stirbt nie" mit Pierce Brosnan drehten. Da standen wir plötzlich auf der Lombardsbrücke direkt neben dem aufgebockten Sportwagen von Herrn Bond, der sich noch rasch das gestriegelte Haar richtete und Zeit hatte, kurz rüberzuzwinkern, bevor die Szene gedreht wurde (um ihn herum lauter Leute, die auf der Ladefläche standen und Blenden, Schirme und Kameras hielten). Also wenn ihr den Film guckt, achtet mal auf den grünen Renault schräg neben mr. Bond, wenn er über die Brücke fährt. Das sind dann wir! :-)

Das sind sicherlich Erlebnisse, die man nicht vergisst, auch wenn man kein großer Fan des betreffenden Promis ist. Derartige Begegnungen hatte ich, wenngleich mehr zufällig. Schön geschrieben und gern gelesen.
Liebe Grüße
Gitti

In Deinen angenehm flüssigen und lockeren Schreibstil verfasst, war auch diese Geschichte von Dir wieder ein Genuss. Ach ja, die Promis, ich persönlich hab mir nie so viel aus Begegnungen mit ihnen gemacht, aber meine beste Freundin war eine Zeit lang ganz wild darauf, und so durfte auch ich in der Richtung einiges erleben - sozusagen als A"nhängsel"... LG Uschi

Tja diese lieben Promis, werden oftmals besser abgeschirmt als der Papst *lacht* Aber interessant ist das schon.

In Görlitz wurden ja einige Szenen von "In80 tagen um die Welt" gedreht, da kam man auch nicht an Jackie Chan heran. Meine Jungs wollten den auch mal von ganz nah sehen und obwohl wir nur ein paar Meter bis zum Drehort hatten haben sie ihn. Nicht wirklich von nahem gesehen. Zu ihren großen Kummer.

Gut geschriebene Geschichte, in der man richtig mitgefiebert hat.

Liebe Grüße Miss Pelled