Die Steigerung: Vater-Familie-Alptraum ist das wirklich erschreckende an diesen Traumbildern eines noch Lebenden. Ich kenne diese Traumbilder fast alle, manche nehmen fast die Luft zum Atmen, aber ich habe eine Wirklichkeit erlebt, die mitten im Frieden jeden Apbtraum übersteigert. Auch hier finde ich wieder den Satz bestätigt: Schreiben verfreit.
Also nochmals zusammengefasst:Solche Literatur müsste es mehr geben. Auf meine eigenen Fragen und Ängste hab ich in Texten längst nicht mehr Lebender die Antwort gesucht und auch gefunden. Der Tod, Ende des Lebens, macht uns Angst. Es ist auch noch keiner zurückgekommen. Aber was haben jene empfunden, die es heute nicht mehr gibt? Sie haben es ja längst hinter sich. Aus den angsterfüllten Menschen, den größten Feiglingen... mehr anzeigen
... noch ein zweites Mal lesen.
LG Heidi
Das kenne ichl Natürlich´erlebt das jeder´erwas anders. Manchmal glaubt man ihn zu sehen, wenn man sich blitzschnell umdreht, aber es ist doch nur sein Schatten gewesen. Dieser Text hat was Hypnotisches, man folgt ihm wie einem Schatten, denman selber vorauswirft,
Ich schwankte zwischen Mögen und Nichtmögen. Diese dunkle Sprache ist angsteinflößend. Auf der anderen Seite gehört sie aber zum Leben. Deine Schreibart fesselte beim Lesen, sowie aich dein Text.Kompliment, dass kann nicht jeder.
LG ITT
Ein nächtlicher Horrortrip, der sich im Kopf abspielt, zugleich ein Stück Literatur, meine ich. aus der finsteresten Ecke des Expressionismus.
dwell in the skin of a writer. They should be heard and taken care of.
... das ist es, was mir gleich zu deinem Werk eingefallen ist. Ein verdienter Stern von mir...
Liebe Grüße,
Clear
Ein sehr gelungener Text, fantastisch geschrieben.