Hey :-)
die geschichte finde ich garnicht so schlecht, ich würde nur gern lesen warum die einbrüche begangen wurden. war es aus der not, pure lust, oder wurde etwas gesucht? wäre interessant zu wissen.

Hey,
die Kurzgeschichte ist wirklich schön, aber ich würde mich den anderen anschließen wollen. Vielleicht kannst du die Umgebung und Eindrücke noch besser schildern. Ansonsten würde ich mich freuen, noch mehr von dir lesen zu können. LG

Liebe Éowyn,

deine Kurzgeschichte hat auf jeden Fall Potential. Allerdings muss ich mich der Ansicht anderer anschließen: sie ist viel zu kurz. Klar, es ist eine Kurzgeschichte, aber es ist schade, dass man nur so super kurz miterlebt, wie es dem Prota geht.

Man ist gerade erst halbwegs in der Geschichte drin, dann ist sie schon zu Ende ...

LG Jen Kill

Heii du hast mir ja Werbung auf meinem Profil hinterlassen...

Deine Geschichte ist ja ne Kurzgeschichte, aber ich finde sie sollte wenigstens etwa 500-600 Wörter haben, für mich ist sie einfach zu kurz. (Musst du aber selber wissen!)

Du hast einen tollen Schreibstil und verpackst die Story total spannend; also wenn du vorhast ein längeres Buch zu schreiben, würde ich mich echt freuen wenn du mir bescheid geben würdest:D

Aber Kurzgeschichten sind echt nicht so mein Fall... sry

lg Tanja

Hallo!
Ich habe mir deine Geschichte durchgelesen und teile die Meinung Vieler hier unter den Kommentaren: Viel zu kurz!

Was ich gut finde, ist, dass der Schreibstil der Ich-Perspektive angepasst ist, z.B. durch einfach gehaltene Sätze. Mir fehlt jedoch der wichtigste Aspekt, nämlich die Beschreibung der Gefühlswelt. Wie fühlt sich der Protagonist, als ihn alle auslachen? Wie riecht der Boden, wie fühlt er sich an, wenn er auf ihn fällt? Welche Gedanken rasen durch seinen Kopf, als er merkt, es gibt kein Entkommen?

Wenn ich auf der Straße entlanggehe, sehe ich Männer, Frauen und Kinder. Nur für einen Augenblick, einen einzigen Augenblick. Diese Augenblicke machen unser Leben aus und ich finde es toll, wie du es schaffst, einen Einblick in das Leben eines anderen zu ermöglichen, ohne die Situation zu überfüllen mit zu vielen Informationen, sondern einfach beschreibst, was gerade geschieht. Das lässt die eigene Fantasie anspringen! Weiter so :)

Das war die Inhaltsangabe einer Szene. Jetzt warte ich auf die Geschichte :)
Und da gäbe es eine Menge, das für den Leser interessant wäre.

Z.B. Wann und wo spielt die Szene? Tag, Nacht, Nebel, Sonne? Wie riecht der Tod? Im Wald vielleicht nach Moder oder Harz, je nach Jahreszeit. Oder nach dem Schweiß der Pferde oder der Verfolger.
Jede Geschichte lebt nicht nur vom reinen Inhalt sondern auch vom Drumherum. Wetter (Sommer, Winter, Sonne, Regen?), Gerüche, Empfindungen (heiß, kalt), Landschaft (Ebene, Hügel, Berge).
Selbst ohne zu wissen, warum hier jemand flüchtet, könntest du mit den Ergänzungen Spannung erzeugen. Selbst eine unerwartete Wendung am Ende wäre drin, wenn der letzte Schuß ins Leere ginge und dein Prota über eine Klippe fällt - was das Cover ja ein wenig andeutet. Dann ist das Ende offen.

LG
Vero

Also, man sagt ja "In der Kürze liegt die Würze" aber das hier ist dann doch etwas zu kurz geraten. Man kann nicht mal feststellen ob es sich bei dem Dieb um einen männlichen oder weiblichen handelt. Man muss schon extrem zwischen den Zeilen lesen um sich ein paar Sachen zusammenzureimen. Offenbar spielt das ganze zu einer Zeit wo es normal scheint Diebe zu hetzen und ohne Gerichtsverhandlung abzuknallen. Ein Western vielleicht, oder was mittelalterliches. Also, als Auftakt zu etwas größerem ist das ok und würde neugierig machen. Als abgeschlossene Kurzgeschichte hätte dein Text aber versagt. Aber du schreibst ja weiter unten das du planst den Protagonisten in einer längeren Geschichte unterzubringen. Das würde die Angelegenheit in einem neuen Licht darstellen. Die spielt dann aber hoffentlich vor den Ereignissen in der vorliegenden Geschichte, denn hier stirbt ja dein Dieb. Ach ja, wie kann dein Protagonist selbst erzählen was passiert ist, wo er doch abgeknallt wurde?

Lg
Haystack

Von deinem Schreibstil bin ich wirklich angetan! Obwohl du nicht viel beschrieben hast, ist doch die Atmosphäre ziemlich gut rüber gekommen (oder ich habe einfach eine genau darauf passende Phantasie ^^). Wenn du mal ein längeres Werk in dieser Art erdenkst, würde mich das schon interessieren. Bei Kurzgeschichten ist es nämlich leider meistens so, dass der Autor selbst noch weiter denkt und dann den armen Leser nur mit vagen Andeutungen links liegen lässt. Fällt einem wenn man schreibt nicht wirklich auf, deshalb der Tipp.
Lg AyaNity

Ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten, aber deine gefällt mir ganz gut :)
Ich finde es toll, dass du aus der Sicht eines Sterbenden schreibst und würde gerne mal einen Roman von dir lesen :)