Deine Geschichte war kurz, was jedoch auf keinen Fall negativ ist!
Ich fand sie sehr gut, du lässt den Leser in die Welt eines Flüchtlings eintauchen.
Ich finde die Kurzgeschichte Super!

Hallo Éowyn :)

Du hattest um einen Kommentar gebeten, den sollst du bekommen, auch wenn ich gerade erst dabei bin mein Profil zu erstellen und daher eigentlich keine Zeit habe um zu Lesen oder zu Kommentieren. Wäre es ein längerer Text gewesen, hätte ich es wohl eher noch ein wenig verschoben.
Die Idee, so mitten in den Kopf dieses flüchtenden Menschen versetzt zu werden gefällt mir richtig gut, aber wie narusn schon geschrieben hat, wären ein paar mehr Gefühle, die Angst, die Hoffnung oder eben Hoffnungslosigkeit toll gewesen. Da könntest du noch eine Menge mehr rausholen wenn du denn möchtest. Für einen so kurzen Text hast du es aber toll gemacht :)
Deinen Schreibstil finde ich prinzipiell auch ansprechend, allerdings solltest du auf Wort- oder Formulierungs-Wiederholungen achten (zum Beispiel das Hufgetrappel. Aufzunehmen dass es sich verstärkt ist sehr gut, denn es versetzt den Leser in die Welt deines Protagonisten, aber der Effekt wird ein wenig geschmälert weil du beide Male die exakt gleiche Formulierung gewählt hast. Vielleicht wäre es geschickter gewesen ihn erst nur hören zu lassen, dass es da ist um dann später zu erwähnen, dass es lauter wird, oder aber beim zweiten mal etwas wie: ich höre die Pferde näher kommen.. noch näher... zu wählen. Ich glaube das Zweite was mir aufgefallen ist (eigentlich das erste) war das Wort 'rennen'. Da würde sich vielleicht ein anderes Wort anbieten, statt es zu wiederholen. Zuerst Laufen, dann Rennen (seine Angst wird ja sicher stärker und er setzt alles daran zu entkommen) oder hetzen.. oder ich breche durch Gesträuch und Hecken, verliere das Gleichgewicht, fange mich aber und stolpere weiter... so etwas :) Aber natürlich liegt das völlig in deinem eigenen Ermessen.

Liebe grüße,
J

Hmmmmm. In Worte fassen kann ich meine Gedankengänge dazu leider kaum. Es fiel mir relativ leicht mich in den Verfolgten hineinzuversetzen. Ich selbst war plötzlich mitten im Geschehen, genau so wie es bei einer spannenden Kurzgeschichte sein sollte.

Als hoffentlich hilfreiche Kritik möchte ich jedoch anmerken, dass auch eine Kurzgeschichte länger sein könnte, wenn es den Lesefluss verbessert.. Beschreibung der Gerüche (Des Waldes/der Umgebung), die Gefühle der Person, die Angst und vielleicht die Hoffnung auf Rettung welche letzten Endes dahinschwindet. Solche wichtigen Details haben mir doch etwas gefehlt.

Ihr Fehlen hat jedoch nichts von der Spannung genommen. Es ist deine Kurzgeschichte, dein Schreibstil und deine Art der Wortwahl. Mich hat es sehr angesprochen und ich würde sehr gerne etwas längeres von dir lesen.

Du hast einen sehr guten Schreibstil, allerdings ist es auch für eine Kurzgeschichte doch sehr kurz geraten ;) aber da sollte gerade ich nicht meckern, was ich damit eigentlich meine, vielleicht kannst du sie ja noch ein wenig ausbauen den ich finde es sehr spannend geschrieben, und bin mir sicher, dass du das hinbekommst.
Falls es aber vollkommen beabsichtigt ist, ignoriere einfach meine Kritik ;)

LG Cestmoi

Hallo, dein Buch gefällt mir richtig gut.

Mir gefällt, dass ich es so lesen kann, als sei ich die Person, die da um ihr Leben rennt. So ist man gleich in der Geschichte drin und die Spannung steigt.
War ganz erschrocken, beim Tod des Flüchtlings, aber ich hoffe ja es geht noch weiter.
Das Cover ist sehr schön.
Wäre echt gespannt auf den Fortgang der Geschichte.

Also wie ich es am Anfang gelesen habe war es für mich nicht wirklich spannend. Aber wie ich es weiter gelesen habe konnte mich nichts mehr von deinem Buch abringen selbst nicht mal der Leckere Kuchen wo bei mir im Kühlschrank stand und nach dem ich schon seit 3 Stunden sabbere^^
Mach weiter so ^^

Kurz und Bündig verpackt!

Deine Heidrun

Hui, kliegt spannend XD
Ich hoffe, die Vorgeschichte wird genau so gut :)

LG Schwazer Schmetterling

Hallöchen :-)

Ich fand's gut, wie du die Spannung aufgebaut hast. Die ganze Situation war sehr bildhaft beschrieben und der Leser (meine Wenigkeit) hat sich sofort mitten im Geschehen gefühlt. ABER sie war schon sehr, sehr kurz...
Davon abgesehen erinnerte sie mich an eine Geschichte, die ich in meiner Schulzeit geschrieben habe. Der Protagonist starb am Ende und mein Lehrer meinte, so eine Geschichte sollte man im Präsens schreiben, denn wenn er tot ist, kann er nicht mehr erzählen *zwinker*
Also würde ich dir auch raten, die Geschichte in der Gegenwart zu schreiben :-)
UND... ich wusste, daSS... nicht das... mit zwei S...

Liebe Grüße,
Pinco