Gefällt mir gut. Ich habe sofort Zugang gefunden und finde auch den Moment sehr passend eingefangen, vor allem durch deine Art der Beschreibung. Man bekommt Lust mehr herauszufinden oder die eigentliche Geschichte, die zu diesem Ereignis geführt hat, zu erfahren. Das sollen Geschichten doch - neugierig machen =)

Das Stück wirkt wie Deine andere Story ebenso abgeschmackt. Die gleiche Sauce und daher extra für Dich nochmal den gleichen Kommentar, nämlich wie folgt:

"Sweder2" bringt Dein Problem so ziemlich auf den Punkt, nämlich:

"das Thema ist ziemlich abgenutzt- fast schon verbrannt, trotz der Beliebtheit bei jungen Leuten."

Es ließe sich auch sagen: Das Thema hat sich user-mäßig verbraucht. Was nichts anderes bedeutet, als daß Du Kitsch verfaßt hast.

Für die Jugendszene ist es typisch, daß sich einer dem anderen gerne annähert. Typischerweise kopiert einer den anderen vor allem in geschmacklicher Hinsicht, um eben dies zu bewirken.

Auf Bookrix handelt diese Szene genauso. Es gibt da einen von der angloamerikanischen Kulturindustrie evozierten literarischen Massengeschmack. Kein Wunder, daß hier nun ein Klappentext dem anderen ähnelt. Genausowenig originell wirkt dann eben auch der Buchtext. Das nimmt sich aus wie in der Schule, wo einer vom anderen abschreibt.

Das Thema was in Deiner Szene hoch im Kurs steht, hat paranoiden Charakter. Wenn man solche Texte hier auf Bookrix vor allem bei weiblichen Usern massenhaft zu lesen bekommt, gewinnt man den Eindruck, daß diese im realen Leben in irgendeiner Weise von einem Verfolgungswahn betroffen sind. Paranoia (= Verfolgungswahn) scheint hierzulande eine Zeitkrankheit zu sein.

Das meiste, was hier an Fantasy verfaßt wird, nimmt sich ähnlich aus. Die meisten User befinden sich damit auf einem abwegigen und literarisch ausgelatschten Trip. Man wundert sich, daß dies hier von den wenigsten so wahrgenommen wird.

Warum ist es so schwierig diesem Massenphänomen dahingehend abzuschwören, daß man sich einem gänzlich anderen Themenkomplex zuwendet? Der Mensch verfügt doch auch über ein individuelles Begabungspotential. Das erschließt sich am besten, daß man sich in Sachen "Fantasy" (=Kitsch oder Käse) dem kalten Entzug unterwirft. Auf gut deutsch: Ab sofort Schluß damit!

Ceqfmal Qeauglkey (DD)

Also, Kurz- Geschichte, geht durch wenn man Geschichte weglässt. Meiner Ansicht nach ist es ein dichte Szene, sogar Schlußszene. Die viel eigene Interpretationen zulässt. Wahrscheinlich ist es auch so gewollt? Die Erzählerperspektive würde ich noch einmal überdenken. Ansonsten gut geschrieben, für die Idee ein ♥erl.
LG Markus

Das ist mal sehr kurz, aber schon auf den Zeilen sieht man das Talent, was in dir schlummert. Nur weiter so^^

Spannend geschrieben, aber ein wnig mehr ins Detail wäre angebracht. Sonst OK.
LG Caspar

Ich hätte mir vielleicht noch ein paar Sätze zu ihren Verfolgern und zu der flüchtenden Person selbst gewünscht, aber von der Idee fand ich das cool mit den Einbrüchen vielleicht wäre ein wichtiger Gegenstand eine Idee warum sie ihn/sie jagen.

Insgesamt fand ich den kurzen Teil spannend geschrieben :)

Hallo Éowyn,
leider ist es keine Geschichte, es ist eine zugegeben sehr dichte Szene aus einer Geschichte, um es genauer zu sagen: ihr Ende. Man kann eine Gesichte vom Ende her erzählen, das ist keine Frage, ich mache das auch manchmal. Die Schwierigkeit besteht darin, die Spannung zu erzeugen, obwohl der Ausgang bekannt ist.
Der Hinweis auf die Einbrüche am Ende der Szene ist eher verwirrend als erklärend, weil man sich fragt, warum jemand erschossen wird, weil er irgendwo e i n g e b r o c h e n ist? Ist das verhältnismäßig?
Für mich müsste selbst bei einer Kurzgeschichte jetzt erst die Erzählung beginnen.
In den 228 Wörtern kommt es leider zu einer Reihe von unnötigen Wortdopplungen:

"Beine schmerzen, doch ich ignorierte die Schmerzen"
"...lauter werdendes Geschrei meiner Verfolger. Der Hufschlag der Pferde wurde immer lauter" (wiederholt sich drei Sätze weiter noch einmal)

Sorry, aber der Text wirkt bei aller Dramatik unfertig.

LG Andreas

Liebe Éowyn!

Vielen Dank für deine Werbung an meiner Pinnwand. Anbei mein Feedback:

Ich tue mich wirklich schwer, hier etwas dazulassen, denn es ist mir eindeutig zu kurz, es fehlen die Sinneseindrücke und Gefühle, sodass ich mitleiden und es nachvollziehen könnte. Die Szene hat mich nicht berührt oder erreicht und war dann auch schon wieder vorbei.

Es tut mir leid, mir ist schleierhaft, was ich damit anfangen sollte ;o(
lg C

Dein Schreibstil gefällt mir obwohl nicht zu erkennen ist warum diese einbrüche geschehn und wie du dich dabei fühlst. Ich bin ja noch sehr neu auf diesem gebiet und würde mich freun mehr von dir zu lesen

Hey,
also ich weiß nicht so genau was ich davon halten soll :)
Es ist eine Kurzgeschichte die ihren Name ehrlich tragen kann, aber wenn man mehr Kontext erfahren würde, wie warum hat er die Einbrüche begangen hat. Und wenn man die Umgebung besser beschreibt, wird vielleicht die Situation präsenter. In einer solchen Situation hat man doch meistens die dümmsten Gedanken und das Adrenalin lässt einen die Umgebung besser wahrzunehmen. Aber alles in allen ist die Geschichte gut geschrieben :)
lg emmalyne