So mancher kecke Bursche pflegt, rasiert sich doch auch, um mit kahlen Reizen zu locken. ;-)
Und je nachdem, wer was mit wem, sind Haare auf den Zähnen wie zwischen den Lippen oder kratzig auf der zarten Haut nicht zwangsläufig beliebt.
Der Fetisch ums Haar ist also durchaus diffizil, trifft Mann und Frau, wenn auch nicht gleichermaßen.
Und der alte weiße Mann ist wohl auch oft nicht sonderlich aufgrund seiner äußeren... mehr anzeigen
So mancher kecke Bursche pflegt, rasiert sich doch auch, um mit kahlen Reizen zu locken. ;-)
Und je nachdem, wer was mit wem, sind Haare auf den Zähnen wie zwischen den Lippen oder kratzig auf der zarten Haut nicht zwangsläufig beliebt.
Der Fetisch ums Haar ist also durchaus diffizil, trifft Mann und Frau, wenn auch nicht gleichermaßen.
Und der alte weiße Mann ist wohl auch oft nicht sonderlich aufgrund seiner äußeren Erscheinung attraktiv.
Im Grunde ist es ja im Tierreich umgekehrt, die Männchen putzen sich heraus, machen sich schick, um Eindruck zu machen.
Es liegt wohl an Traditionen, Stereotypen, auch dem Patriarchat, daß es bei den Menschen jedenfalls partiell anders läuft.
So oder so hat Haar Signalwirkung im Balzverhalten um Partner.
Was nun als hübsch angesehen wird, erfolgreich ist, kann ja durchaus eine Modeerscheinung sein.
Das Ideal des Individualismus, geliebt zu werden, wie man/frau ist, steht also primär im Konflikt mit dem Bedürfnis, gefallen zu wollen, wobei dies ganz offenbar in den aktuellen Stereotypen stark ritualisiert ist, denn bei der Aufputzerei geht es ja nicht einmal notwendig darum, Partner für die nächsten Kopulation oder allgemein für die nächste Dosis von Glückshormonen zu finden ;-)
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, der inhaltlich ebenfalls schon Essay-Quallitäten hat... ;-) Insbesondere deine Ausführung zum Nagelstudio hat mich sehr amüsiert.
Danke für dein Herz ❤️
Es bleibt schwierig
So habe ich das noch nie gesehen... ;-)