Hallo :)
Danke für das Lob zu meiner Kurzgeschichte "Die andere Frau"! und natürlich auch für den Stern ;)
LG, Judith

Herzlichen Dank für das Lesen, Kommentieren und das Besternen meines Buches „Wanderer“. Meine Freude darüber ist sehr groß, die Kommentare kann ich jedoch aus Zeitgründen nicht alle einzeln beantworten. Ich bitte dafür einfach mal um Verständnis.

Liebe Grüße
Andreas

Wie versprochen, liebe poohstrid,
hier meine Antwort auf Deinen Text, zuerst Deine Sequenz, dann mein Gedicht:

Mutter, sieh doch, diese Kinder dürfen mit Gewehren spielen,
dürfen ungeniert auf Bilder unbewaffneter Menschen zielen?
Und mich darf man draußen nicht mal mit meiner Pistole sehen?
Mutter sag, darf ich nicht auch in einen palästinensischen Kindergarten gehen?

Wie bitte, du sagst, die Kinder auf den Bildern spielen nicht,
und die, auf die sie immer zielen haben ein jüdisches Gesicht?
Alles klar doch, ich weiß einen hier, der auch ein Jude ist,
geh mit Pistole draußen spielen, weil ich jetzt weiß was richtig ist.
Mutter sieh, ich schieße auf ihn, sag doch, bist du stolz auf mich?
Ich mach`s so, wie du es wolltest, Mutter, denn ich liebe dich!
(Text: poostrid, Febr. 2011)

Es gibt nur einen Schöpfer ...

Auf Gottes wunderschöner Erde
sprach „ER“, dass jeder glücklich werde.
Er hat das wohl auch so gemeint,
die Menschheit darum hier vereint.

Sie soll`n in Frieden leben,
ein jeder jedem etwas geben
von seinem kleinen Stückchen Glück,
denn das kommt tausendfach zurück.

Jedoch in seinem Streben
dem Menschen vorzuleben,
was Friede ist auf Erden
müsste er besser werden.

All diese Religionen,
die auf der Erde wohnen,
kennen doch nur den „Einen“,
den hier die meisten meinen.

Die einen sagen „Mein Allah“
und sind so ihrem Gott sehr nah,
manch andrer spricht von Gottes Sohn,
sieht sich im Himmel sitzen schon.

Doch eines hat nicht funktioniert,
dass Liebe überall regiert,
ein Mensch den andern achtet,
als seinesgleichen stets betrachtet.

Stattdessen lernen schon die Kinder,
die Juden sind die wahren Sünder,
sie tragen Schuld an alledem,
was Schlechtes auf der Welt gescheh`n.

An Palestina Tag und Nacht
der Schüsse Hall in der Luft kracht.
Dort wissen kleine Kinder schon:
Mein Gegner ist der Juden Sohn.

Hat sich denn nicht schon oft genug
erfüllt am Juden dieser Fluch,
dass immer er muss Leid ertragen?
Was würde Gott dazu wohl sagen?

Ob Allah, Herr Gott, Jesuskind, -
Es erscheint klar, dass wir es sind,
die den Unfrieden schaffen
hier mit des Bösen Waffen.

Wie schön könnte die Welt doch sein,
wenn a l l e könnten sehen ein,
„ER“ hat, wie immer er auch wird genannt,
das Leben aller in der Hand.

Herzlichen Dank für’s Lesen und Bewerten von „Weil ich bin“.
Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. :)

Liebe Grüße,
Tina

Vielen Dank =)
Mich freut es, dass dir mein Gedicht gefällt

LG

Liebe Poohstrid,
danke für Deinen Kommentar zum "Nichtraucher". Meine Stimme hat sich eingependelt, der Vorgang war 1990. Jetzt versuche ich meinen Bassbariton in unserer Gospelgruppe einzusetzen und die Stiime zu schulen.

Dir und Deiner Gesundheit meine besten Wünsche.

Eduard M. Heinrichsen :)

Danke, liebe Astrid, dass du
meine "Sonderfahrt" gelesen,
bewertet und kommentiert hast.
Hat mich sehr gefreut!
Viele Grüße, Gabi.

Liebe Astrid,
man könnte fast meinen, Du wärest damals, an der Hunte dabeigewesen.
Genauso, wie Du es weiter gedichtet hast, hat es sich zugetragen.
Vielen Dank für Dein kleines Gedicht nebst dem Stern,
es grüßt der alte Kanut
Manfred

Auch für das Lesen von "Das andere Bein, der andere Arm" einen herzlichen Dank. Freut mich sehr, dass die gruselige Geschichte so gefallen hat, das sie mit einem Stern belohnt wurde.

LG Datore

Herzlichen Dank für das Lesen und Besternen von "Verfall".

LG Datore