Baiky fühlt sich sehr gut von Dir verstanden.
Er meint, er ist existent in beiden Welten: real und imaginär zugleich.
Er behauptet, er könne das. :-)

Ja, ich meinte es als Symbol für das Unterbewusstsein und sogar für das kollektive Unterbewusstsein. Keine Ahnung, ob es dieses gibt, aber ich vermute es.

Baiky wird eventuell demnächst wieder auftauchen und uns Neuigkeiten darüber berichten.
Dann wissen wir besser Bescheid, wie sich das so verhält mit dem kollektiven Unterbewusstsein. Kann sein, dass er sich erst mit Nessie darüber ausführlich unterhalten muss. :-)

LG
Phil Humor

Am anfang dachte ich "Ohje, das wird keine Geschichte für mich" (nimms mir nicht übel...) aber dann, als Baiky wahrhaftig aufgetaucht ist, hats mir doch gefallen und mich zum Schmunzeln gebracht. Zum Glück hast Du die Geschichte nicht in der Biografie-Gruppe vorgestellt, sonst hätte ich dich als Schizophrenen bezeichnet, der immer und überall mit sich selber, seinem Ich und dem anderen Ich im Dialog ist und dessen gespaltene Persönlichkeit sich als Seeungeheur manifestiert ;-) Wobei - wäre das wirklich so schlimm???

LG, Lillekatt

Wunderbar, wie diese Geschichte von Leben erfüllt ist und so voll Leichtigkeit. Gut, dass Baiky, das Ungeheuer, sich in allen Sphären wohlfühlt und über Zeit und Raum erhaben ist. So wird er noch viel Mögliches entdecken und nicht nur sich, auch uns erfreuen.
Wie klug und geistreich den Weg nicht an zu weisen, aber doch zu begleiten

Also ist die Antwort auf unsere nicht bekannten und nicht gestellten Fragen, in uns zu selbst zu finden, wenn wir das in uns vorhandene Begriffsvermögen erkennen.
Dieses offenbart uns die Fragen und dann haben wir die Möglichkeit nach Antworten zu suchen?
Das imaginäre Seeungeheuer, ist das in uns Verborgene, das erweckt, ist Grundstock unserer erweiterten Sichtweise und des Begreifens?

Habe es vielleicht falsch verstanden.
Aber sehr gerne gelesen – und zu verstehen versucht.

LG Harry

"Ich bin derjenige, der Antwort sucht auf Fragen, die er garnicht gestellt hat". Ja, diese Fragen kann nur ein Seeungeheuer beantworten. Ein sympathisches dazu. Kannst Du mich mal vorstellen? Nessy kenn' ich schon. Hab sie 2001 am Lough Ness getroffen. Trinkt zuviel Whiskey. Egal. Aber sie würde die Philosophie wohl begrüßen. Sláinte!

Ein Lesegenuß!

Nimmt teil am Kurzgeschichten-Wettbewerb Februar 2011:

http://www.bookrix.de/_group-de-kurzgeschichten-1