Richtig gut!! Pokal!

wenn dein herz stillsteht, weil die schönheit dieses moments dir den atmen raubt, dann schlägt plötzlich dein herz in diesem einzigartigen takt, voller leben, und doch voller wehmut.

ein klagelied der schönheit und ihrer vergänglichkeit ist diese geschichte, so bezaubernd, und so sehnend, denn in jedem der tanzenden worte schwingt dieser wehmütige klang.

der autorin gelingt es auf fesselnde art die sehnende zweitmelodie jedes freudenliedes einzufangen, unbedingt lesenswert.

ein wenig irritierend ist vielleicht der titel, der so wenig passen mag zur übrigen sprache des buches.

Man erkennt deutlich in diesen zeilen, mit welche hingabe die autorin fotografiert - und schreibt.

ich bin begeistert.

Grüße,
Tinka

in diesem Wettbewerb gibt es wahre Schätzchen zu entdecken. Dieses Buch gehört dazu!

Hat einen weitaus besseren Platz verdient!

Mir gefällt es, wie du die Wärme der Sonnenstrahlen durch Worte lebendig machst... und wie sie plötzlich bei dem Wort "lösche" verschwunden ist..

Ich liebe Rom und habe als junges Mädchen eine Weile da gelebt. Deine kurzfristige, aber wahre 'Liebesgeschichte' wirkt authentisch und bringt eine für mich nachvollziehbare Stimmung sehr gut herüber. Einfühlsam geschrieben. Stern und Pokal sind Dir von mir sicher.

ja..spitzenklasse....

hat nix mit anfängertum und rumspielerei zu tun...deine schreibweise..dein buch...

viel erfolg wünsche ich dir...mit allem

lieben gruß

monika

gefällt mir gut!

Ein interessanter, sehr gut geschriebener Text. Ich mag deinen Schreibstil, er ist sehr bildhaft, aber trotzdem ohne irgendwelchen überflüssigen Metaphern, und irgendwie bringt er die Atmosphere m.E. super rüber. Auch die Charakterisierung deiner Hauptperson ist klasse gelungen.
Ein Lob und Pokal von mir!

dieses faustische Thema hat mich auch oft genug beschäftigt. Hier schicke ich dir ausnahmsweise statt langer Theorie, einen kurzen Textauschnitt:
Vorbei ist vorbei! So ein Leben läßt sich mit Fotos recht gut chronologisch dokumentieren. Aber Fotografie ist nur ein Abklatsch der Wirklichkeit.
Nach 35 dokumentierten Jahren kam er sich selber vor wie ein Museum, mit all der aufbewahrten Vergangenheit. Deshalb nahm er seine Hypnoseexperimente wieder auf. Er fand heraus, daß im Laserlicht der Hypnose die Tiefenschichten des Bewußtseins aufleuchten und eine virtuelle Realität entsteht, in der all das Vergangene sich noch einmal abspielt, als sei Zeit nur eine Illusion.