Kostenlose Werbemöglichkeit für Autoren und alle Arbeiter rund ums Buch bietet diese Topliste.
Wer Hilfe damit braucht, einfach PN.
http://www6.topsites24.de/pro/elicit/index.html

Vielleicht interessiert es jemanden.
Ich schreibe einmal ein paar Schreibtipps auf:

Die preiswerteste Art etwas über das Schreiben zu lernen, ist, zu lesen. Wenn man wissen will, wie man z.B. Absätze und wörtliche Rede richtig anordnet, dann einfach ein Buch eines namhaften Verlages aus dem Bücherregal holen und nachschauen.

Dort sieht man auch wie z.B. eine Titelei und ein Impressum auszusehen haben.
Wer mehr über Buchsatz, Schriften usw wissen möchte, dem empfehle ich das Buch "Buchsatz für Autoren" von Pahlke.

Regel Nr. 1 Show - dont tell.
Versetze dich in die Situation deines Helden. Was sieht er? Was fühlt er? Wie riecht es dort? Wie ist sein Gemütszustand? Gehe tief in eine Szene und schildere je nach Stil mehr oder weniger detailliert.

Regel Nr 2: Immer nur eine Kamerasicht pro Kapitel
Gib deinem Helden eine Kamera in die Hand und "filme" die Szene nur aus seiner Sicht. Nicht zu einer anderen Person wechseln. Kapitel beenden. Danach kannst du die Person oder den Ort der Handlung ändern. NIEMALS einen unbekannten Erzähler in eine Szene stellen.

Regel Nr. 3: Kein Infodump
Auch wenn du noch so gerne deine Informationen loswerden willst. Lass es. Baue sie nach und nach in deine Szene ein. Beliebt ist es jemanden in einen Spiegel schauen zu lassen, um sein Äußeres zu beschreiben. Das geht auch geschickter mit kleinen Gesten, Vergleichen mit den anderen Protagonisten oder innerhalb einer wörtlichen Rede:
Beispiel: "Du mit deinen roten Haaren! Es ist ja kein Wunder, dass du ein Temperamentsbündel bist! Weißt du eigentlich, dass du allen Leuten damit auf den Geist gehst? Jetzt funkel mich nicht so wütend an."
Schon hat man eine Vorstellung von der rothaarigen Heldin mit dem feurigen Blick.

Regel Nr. 4: Keine Wortwiederholungen

Regel Nr. 5: Keine Adjektivitis
So schön diese beschreibenden Wörter auch sind. Anfänger überladen ihre Texte gern mit dem "schönen, blauäugigen, hochgewachsenen Jungen mit den rabenschwarzen Haaren, das im Licht der untergehenden Sonne glänzt." Weniger ist mehr. Also lieber treffende Adjektive als zu viele. Eine gute Synonymliste hilft. Es gibt übrigens keine lahmeren Wörter als "langsam" und "schön".

Mir hat geholfen: "Schreibstilratgeber für Autoren" von Susanne Strecker

Regel Nr. 6 - Nicht zu viele Sätze mit "ich", "er", "sie" oder dem Namen des Helden beginnen. Immer versuchen, den Satz umzustellen. Beispiel: "Entsetzt starrte David ihn an." So kann man vermeiden, dass sich Szenen mit viel Handlung wie eine Auflistung von Taten lesen, was den Leser langweilt und außen vor lässt.

Man sollte so lange an den Sätzen feilen, bis sie sich wirklich gut und flüssig lesen. Laut lesen hilft. Dann erkennt man den Fluss.
Größtes Verbrechen: den Leser langweilen. Wenn man nichts zu erzählen hat, einfach mal die Klappe halten ;)

Manchmal hilft es einen Text einfach 2 Wochen liegen zu lassen. Nimmt man ihn danach wieder in die Hand, sieht man die Ecken und Fehler.

Vor einer Veröffentlichung unbedingt lektorieren lassen. Man selbst ist bei den eigenen Büchern irgendwann betriebsblind.

Gute Vorarbeit leistet das Schreibprogramm Papyrus Autor. Damit vorgearbeitet, spart man jede Menge Lektoratskosten. Alternativ das 10 Punkte Programm von Andreas Eschbach benutzen. Das kostet nichts und ist auf seiner HP zu finden.

Viel Erfolg!

Hallo patmccraw,

ich möchte dir danken, für deine Kritik. Ich lese jeden Kommentar von dir und habe schon viel daraus gelernt. Es ist nicht leicht, jemanden zu finden der die schonungslose Warheit sagt. Meistens wird einem nur Honig um den Bart geschmiert. Und man ist nur zu gern bereit es zu glauben. Danke nochmal!

Ein paar Worte....
Es haben sich nun schon einige gewagt, ihre Bücher auf meinem Profil zu posten. Das ist toll und ich schaue sie mir dann auch wirklich an und bemühe mich, sie aus der Lektorats-Sicht zu beurteilen. Ich habe leider nicht die Zeit die ganzen Geschichten zu lesen. Aber da die ersten 3 Seiten das Wichtigste sind, ist das sicher nicht schlimm.

Die ersten 3 Seiten entscheiden darüber, ob der Leser weiter liest (und vielleicht sogar das Buch kauft). Schaffst du es, den Leser zu packen und sofort in deine Story zu ziehen? Das kann ich sagen. Und ich rede dabei nicht herum, sondern zeige genau die Probleme auf. Ich nehme keine Rücksicht auf die zarte Seele des Autors, der sein Baby, sein Herzblut, schützen möchte. Nur wenn man verkraften kann, dass ich sage "Das Kind sieht in rosa aus wie ein kleines Schweinchen.", sollte mich zu Rate ziehen.

Ich habe in der Anfangszeit meines Schaffens bemerkt, dass man als Neuling froh sein kann, wenn überhaupt jemand die eigenen Sachen liest. Freunde und Familie sind für diesen Job denkbar ungeeignet. Das Netz ist vollgestopft mit Hobby-Autoren.

Unterstützung habe ich erst nach den ersten 2-3 Büchern bekommen. Dann haben sich "Fans" herauskristallisiert, die als Beta-Leser fungiert haben und mir wichtige Dinge gesagt haben. Ich hatte mir einen (teuren) Lektorats-Coach geleistet, weil ich völlig verunsichert war. Der hat mir derartig den Kopf gewaschen, dass ich dachte ich schreibe im Leben kein Wort mehr. Ich habe ihn gehasst. Bis ich fähig war mir seine Kritik im Detail anzuschauen, hat es Wochen gedauert. Heute bin ich ihm für diese schonungslose Kopfwäsche dankbar, denn er hat meinen Ehrgeiz geweckt.

Inzwischen habe ich mit vielen Lektoren gearbeitet und bei jeder Bearbeitung viel gelernt. Schreiben ist ein Handwerk, das man lernen muss. Es ist wie beim Schreinern. Es reicht nicht, den Schrank im Detail im Kopf zu haben. Dann muss man lernen wie man ihn zeichnet, Holz auswählt, Schubladen zinkt und Holz behandelt.

So ist es auch beim Schreiben. Eine gute Geschichte allein reicht nicht. Man muss lernen, sie richtig umzusetzen. Und so gerät man in einen lebenslangen Lernprozess.

Ich habe inzwischen viele Sachen gelernt, habe einen Verlag gegründet, 17 Bücher geschrieben und veröffentlicht, mich durch Programme gekämpft, Buchsatz und und...
Es ist nicht mein Ziel zu der Hand voll Leute zu gehören, die in Deutschland vom Schreiben leben können. Schreiben wäre in dem Moment für mich uninteressant wo ich es aus existenziellen Gründen tun MÜSSTE.

Was ist also das Ziel? Ich arbeite an mir, entwickle mich, lerne. Plötzlich schreibe ich einen perfekten Satz. Ich schaffe es, einen neuen Protagonisten in mein Buch zu bringen, der nach einigen Sätzen lebt, atmet, mit dem die Leser fiebern. Ich habe ihm auf wundersame Weise sofort Leben einhauchen können. Ein kleines Ziel erreicht.

Also könnte man unterm Strich sagen: Der Weg ist das Ziel.

Ich wünsche allen BX Kreativen viel Erfolg :)

Danke für dein Herz bei The Undead: Der Anfang vom Ende!

Vielen Dank für dein Herz bei "alles für den Menschen" :)

Hallo, ich hoffe ich störe nicht ;)

Ich würde dir gerne meine Kurzgeschichte „Alles für den Menschen“ vorstellen.
Sie hat ca. 1400 Wörter und es geht um ein Rennpferd.
Ich würde mich freuen wenn du sie lesen würdest und wenn du einen Kommentar oder gegebenfalls ein Herzchen dalassen würdest.
Wenn dich diese Werbung gestört hat tut es mir Leid und du kannst sie natürlich wieder löschen.

Liebe Grüße Éowyn

P.S.: Ich würde mich auch freuen wenn du meine Bücher „Volunteer“ und „Das Tagebuch des Fergus“ lesen würdest.

Und hier der Link zu "Alles für den Menschen“ :
http://www.bookrix.de/_ebook-eowyn-s-alles-fuer-den-menschen/

Hey, vielen Dank für deine FA. Habe sie gerne angenommen Pat :)

Warnung: Auf meiner Seite für Bücher zu werben, könnte hart werden. Warum? Weil ich die Bücher (an)lese und genau sage, was ich dazu meine.
Ich bin eine schonungslose Kritikerin und erkenne gutes Schreibhandwerk sofort. Nur wer wirklich meine Meinung wissen will, sollte hier werben.

Hey patmccraw!
Hoffe du hast kurz Zeit um dir meine Buchbeschreibung durchzulesen :)

Mein Buch 'Dawn Harmony' ist ein Mix aus Fantasy, Liebe und auch ein wenig Thriller.
Es geht um die junge Dawn, die nach ihrer Erwählung ein neues Leben als Elbin im Albeninternat beginnt. Schnell lernt sie alle ihre neuen Fähigkeiten kennen und beginnt sich mit ihrem bis vor kurzem noch verhasstem Leben anzufreunden. Doch als sie den mysteriösen Lucien kennenlernt, zu dem sie sich auf merkwürdige Weise hingezogen fühlt, folgt ihm ein dunkles Geheimnis, das nicht nur ihrer beider Liebe, sondern auch die ganze Welt gefährden könnte.

Ich hoffe deine Neugierde ist geweckt und falls ja, wünsche ich dir viel Spaß!
LG, SplittedLight :)