Wow, das ist packend geschrieben und hat mich richtig mitgerissen. Eine tolle Geschichte. Gruß Geli
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Wow, das ist packend geschrieben und hat mich richtig mitgerissen. Eine tolle Geschichte. Gruß Geli
Sehr gute Zeit-Paradoxon-Geschichte...super... ich frage mich nur, ob es zum Thema passt... denn wenn man es genau nimmt, dann wird es sich in alle Ewigkeit vielleicht immer und immer und immer wieder wiederholen... es sei denn, seine moralischen Zweifel hindern ihn eines Tages daran, es verhindern zu wollen...hmm... ich hoffe, ich habe mich jetzt verständlich genug ausgedrückt...:o)
LG susy
Hi Susy
Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Zeit-Paradoxa sind eine interessante Sache und eignen sich manchmal sogar für eine Kurzgeschichte. Und jeder hat seine eigene Interpretation.:-)
Zum Thema passt sie schon, denke ich:
Ich habe da zwei Anknüpfungspunkte gesehen.... mehr anzeigen
Eine interessante Geschichte. Am Ende wissen wir auch, warum er so seltsam berührt war bei dem Unfall. Aber hätte er den Passanten nicht erkennen müssen?
Darüberhinaus eine recht makabre Interpretation des Themas: Kein Zustand dauert ewig.
Aber: Hat mir gefallen :) .
Hey June,
dass der Protagonist so seltsam berührt war, gab den ersten Hinweis, dass da irgendwas anders war, als man gemeinhin vermutet. Nur sollte natürlich niemand ahnen, was da wirklich passiert war. Denn dieser Knalleffekt muss bis zum Schluss verborgen bleiben. Er musste ihn... mehr anzeigen
Ich kann es natürlich nicht sicher sagen, aber ich vermute schon, dass man irgendwie irritiert wäre, auch wenn man in dem Moment natürlich nicht denken würde, das bin ich.
Dein Held kann ja auch die Person, die vor den Wagen gelaufen ist, einfach nicht von vorne gesehen haben,... mehr anzeigen
Ich glaube, ehrlich gesagt, auch, dass man sich nicht erkennen würde. Schon alleine deshalb, weil es unser Verstand nicht zuließe... man rechnet mit derartigen Dingen doch gar nicht, also KANN es nicht sein...:o)
(weiter geht es oben.,...:o)
Sehr gut geschrieben, tolle Idee. Gefällt mir.
Liebe Grüße,
Andrea
Hey Andrea,
freut mich, dass es dir gefallen hat. Ist schon ein wenig ausgefallen, aber wer gerne um die Ecke denkt, kommt auf seine Kosten. :-)
Liebe Grüße
Marcel
Als des Zeitreisens Mächtiger hätte er durchaus noch andere, wohlmöglich effektivere Möglichkeiten gehabt, das Techtelmechtel zwischen Siegmund und Helga zu verhindern... aber dann wäre Dein Ende so nicht passiert. Eine interessante Auslegung des Zitats. LG Uschi
Herzlichen Dank für den Kommentar,
Dass man in stressigen Situationen den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, kennt man ja. Also nicht verwunderlich, dass der Zeitreisende sich solch eine blöde Idee ausdenkt. Andererseits MUSS er sich ja genau das ausdenken, weil es ja längst... mehr anzeigen
:-) Ist auch so gemeint! LG Uschi
Eine interessante, gut geschriebene Geschichte, die nachdenklich macht.
Tja, da hat sich dein Protagonist wohl selbst das Grab geschaufelt, denn Manipulationen waren ja verboten.
"Was wäre wenn?" fragen wir uns oft und wenn wir die Möglichkeit hätten, würden wir mit Sicherheit Geschehnisse ändern oder sogar rückgängig machen.
Doch was für ein neuerschaffenes Chaos würde dadurch entstehen? Grübel, grübel...
Vielleicht ist es doch... mehr anzeigen
Hi Rebekka,
Die Probleme mit der Logik, die sich aus Zeitreisen ergeben, sind natürlich zentral in der Story. Je mehr man sich in Story vertieft, desto widersprüchlicher wird sie. Aber genau das ist ja gewollt. Und wenn der Zeitreisende denkt, dass er in seiner Entscheidung ganz... mehr anzeigen
Auch wenn die Idee nicht ganz neu ist, ich mag solche Zeitreiseparadoxa-Geschichten. Allerdings sehe ich den Bezug zum Wettbewerbsthema nicht so ganz, denn es geht doch eher darum, dass die Zukunft unveränderlich ist, nicht dass kein Zustand ewig dauert.
LG
Mel
Ich habe da zwei Anknüpfungspunkte gesehen. Erstens sagt der Protagonist: Dieser Zustand darf nicht ewig dauern! Er hat also die Intension, dem Wettbewerbthema zu entsprechen. Zweitens ist der Zeitaspekt zentral im Thema und in meiner Geschichte.
Aber klar, wenn du es haargenau... mehr anzeigen
Irrungen eines Zeitreisenden
Der Zeitreisende irrt sich, mit fatalen Folgen. Wie gut, dass nur er die Konsequenz zu tragen hat. Im richtigen Leben bedeutet der Irrtum eines Einzelnen oft genug Schicksalhaftes für Andere.
Dass dieser Zeitreisende nur diese eine Lösung parat hat, nämlich das Zusammentreffen mit seinem Freund, dem späteren Nebenbuhler, zu verhindern, finde ich interessant. Es zeigt, wie begrenzt wir Menschen in... mehr anzeigen
Herzlichen Dank für den Kommentar,
Dass man in stressigen Situationen den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, kennt man ja. Also nicht verwunderlich, dass der Zeitreisende sich solch eine blöde Idee ausdenkt. Andererseits MUSS er sich ja genau das ausdenken, weil es ja längst... mehr anzeigen
Als Zeitreisender der Macht des Schicksals ausgesetzt zu sein, wie der im Hier und Jetzt Lebende - da erscheint mir der Mehrwert des Zeitreisens Null zu sein. Aber dein Hinweis, dass es für ihn kein Entkommen gibt, erscheint mir logisch.
Deine Geschichte hat es in sich, will ich... mehr anzeigen
Geschehenes ertragen zu müssen ist unser Schicksal. Was wäre wenn unsere Frage ... Gut, dass wir nicht zu sehr in die Räder der Zeit eingreifen können. Gut geschrieben, macht während des Lesens neugierig. LG Andrea
Danke Andrea,
die Story lebt von den Rückbezügen, die sich bei genauerer Betrachtung ergeben und somit dem Thema eine ganz andere Bedeutung verleihen. Und natürlich steht das Problem des Paradoxons im Vordergrund, über das man schmnunzelnderweise nachdenken kann. Trotz des traurigen Endes.
LG
Marcel
Als wäre das Leben nicht ein Paradoxon für sich :-)
Tolle Geschichte!
Hi Geli, freut mich, dass dir die Story gefallen hat. Und danke für das Herzchen.
LG
Marcel