Wichtiger Beitrag
Durch deine Worte htte ich das Männlein vor Augen. Sehr viel Gefühl und Ausdrück.
LG Lili
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Durch deine Worte htte ich das Männlein vor Augen. Sehr viel Gefühl und Ausdrück.
LG Lili
vermittelt Dein wunderschönes Gedicht. Es ist Dir gut gelungen. Ich habe es gerne gelesen.
Liebe Grüße - von
Lonelysetter.
Sprache und Inhalt sind Dir ausgezeichnet gelungen!!
Hut ab, vor Deinem Geigenspieler
LG Conny
Deine einfühlsamen Texte begeistern mich immer aufs Neue. Wunderschön beschrieben!
Gruss, Amba
Oh Geigenspieler…
deine Saiten so vibrieren,
wenn du spielst, kann dich die Aussenwelt scheinbar... nicht erreichen,
scheinst in deinem Spiel “versponnen”,
aus den Saiten...fliesst deine Seele...
Erhoffst du... oder erhoffst du ... nicht...
Fûr kalte Menschenherzen spielst du wohl auf...
Hast deinen Platz du falsch gewàhlt?
Spùr dein Sehnen, spùr dein Flehen...
Nichts scheint wirklich da zu sein.
so gefühlvoll und schön, wenn auch ein ansich trauriges Gedicht, spiegelt es doch die Schönheit jedes menschlichen Daseins wieder!
Wunderbare Verse von dir!
Liebe Grüße
Cäcilia
traurige Gestalt, einsam, nur durchs Leben getragen von der Musik, die er mit seiner Geige teilt. Wurde beim Lesen ein wenig melancholisch.
Klang und Inhalt nehmen gefangen. Aussagekräftiger Text, eine Situation, die jeder schon erlebt hat, doch wie oft schaut man weg. Es ist leider sogar Alltag. Du hast dem Geigenspieler einen besonderen Wert gegeben.- Gern gelesen.
und fließend getextet. liest siche echt schön. bin auch der meinung, dass das gedicht weiter gehen könnte, weil es gerade spannend wird. lass uns ein bisschen mehr erfahren vom geigenspieler und seinem zuhörer.
ich mag es außerdem nicht sehr, wenn bücher nur zwei, drei seiten haben. würde gerne mehr lesen für den aufwand, ein buch zu öffnen.