mit wenigen Worten passend beschrieben.
Hugin

Danke für den wohlwollenden Kommentar und für das verschenkte Herzchen. Ich freue mich!

LG, Nibiru

Hallo Renato, ich danke Dir für's Herzchen und grüße Dich, Nibiru

danke für Dein Interesse! Es freut mich, dass es Dir ein Herzchen wert war, weil es Dich ansprechen konnte.

Ganz lieben Gruß an Dich, Nibiru

und Gedanken bedanke ich mich sehr.

Ganz liebe Grüße, Nibiru

Sehr schön geschrieben, man fühlt sich in den Bann gezogen von diesen traurigen Zeilen. Regt zum Nachdenken an!

Liebe Grüße
Lillylou

ist traurig, erschreckend, aber gut geschrieben und macht mich nachdenklich, gerade weil er realistisch ist. Es ist kein was wäre wenn, sondern ein ist, etwas das nicht nur dann passiert, wenn es für die Medien gerade mal interessant ist.

lg und Adios.

der dem einfachen, schlicht geschriebenen Wort nachgegangen ist und dabei zu der Feststellung kam, die mir sooo wichtig war und ist. Du hast meinen Schmerz, mein Fühlen freigelegt durch Deine Bemerkung:

"Wie schlimm muss es sein, das sogar der Tod im Meer als Mitleid gedeutet werden muss. Kann Perspektivenlosigkeit noch größer sein?"

Ja, ich habe hiermit alle die Menschen gemeint, die als BOATPEOPLE bezeichnet wurden. Die wieder hinausfahren mussten auf's Meer, und viele haben ihr Leben dabei verloren.

Diese Dinge machen auch mich stumm.

Liebe Grüße von mir und danke auch für das Beherzen, Nibiru

hier eindrucksvoll in Verse umgesetzt.
Es sind zum großen Teil Armutsflüchtlinge, die zum Beispiel aus Afrika kommen, weil sie keinerlei Lebensperspektive mehr haben, Hunger, keine Existenz, die zum Leben reicht...und wie oft führen ihre verzweifelten Träume ins Nichts - den Tod, von dem die Medien heute meist nur noch am Rande berichten, zu oft passierten diese Bootsunglücke, zu oft sterben die Menschen auf der Reise. Oder sie erreichen ihr Ziel,werden erneut abgeschoben oder leben illegal ohne Arbeit.
Leben wir nicht zum Teil auch auf Kosten der Armut,vor allem der in den afrikanischen Ländern? Extreme Billigpreise von europäischem Fisch, EU-Subventionen für die Fischfabriken....all das trägt dazu bei, die Lebensgrundlage der Afrikaner zu zerstören.
Schlepper verdienen ihr Geld mit dem Elend dieser Menschen und Bootsbauer ebenfalls, die einst die Boote zum Fischfang bauten.

Liebe Nibiru,du hast in schlichter (und gerade deshalb so aufrüttelnder)Poesie dieses Elend geschildert. Wie schlimm muss es sein, das sogar der Tod im Meer als Mitleid gedeutet werden muss. Kann Perspektivenlosigkeit noch größer sein?
Verse, die zum Nachdenken anregen, traurig und auch wütend machen, vor allem wegen der Hilflosigkeit, die man spüren muss.
lg
Enya

für den ausführlichen und freundlichen Kommentar zu meinem Buch. Und dass ich auch noch ein Herzchen erhalten habe, das freut mich sehr!

Liebe Grüße, Nibiru