Die Kommis zu dieser Geschichte machten mich neugierig und ich fnd die Geschichte nicht nur schön zu lesen. Ich war fasziniert wie Du die leichte Verlockung, die in die Dunkelheit führt, durch einen einfachen Trick ausspielst und so Tim wieder ins Licht führst.
Der Weg ist das Ziel, denn nur am Ende des Weges erkennen wir, wohin uns unser Sein führte.
Danke, dass ich an diesen interessanten Gedanken teilhaben durfte.
LG Eve

Ich hab die Story schon 3 mal gelesen und hab's immer noch nicht kapiert, bin aber froh, das es mir nicht alleine so geht :)
Ich glaube bei mir wird's nix mit der Erleuchtung ;-)

Da ich deine Bücher liebe habe ich mich sehr gefreut als ich die Geschichte entdeckt habe. Ich habe sie sofort gelesen und muss nun feststellen: Schöne Geschichte. Aber worum geht es hier???? Ich bin doch etwas ratlos. Ich werde die Geschichte einfach noch einige Male lesen, vielleicht kommt die Erleuchtung ja doch noch.

Mensch Kooky,

wie schaffst Du es, das mir die Geschichte ohne Ende gefällt! Und das, obwohl ich sie eigentlich nicht verstehe??? Ich blicke irgendwie nicht durch! Was hat es genau mit der Namensverwechslung auf sich? Was ist wirklich passiert? Was wäre passiert, wenn es die Namensverwechslung nicht gegeben hätte? (OK, da denke ich, hätte Tim mit dem anderen geschlafen. Aber der hat doch gar keine Anstalten gemacht!!! )

Obwohl ich also überhaupt keinen Durchblick habe *man mag es der Hitze in die Schuhe schieben*, finde ich die Geschichte schön! Irgendwie verstehe ich mich selbst auch nicht mehr! *lol*

Alles Liebe
Christina

Nun, da war ich dann tapfer eingeschlafen und aus dem Nichts kam diese Mücke und stach mir in die Schulter (aus Neuro-Seeland vielleicht?). Letztendlich werde ich meinen Kids müde Brote schmieren gleich in guten zwei Stunden. Vielleicht schlafe ich jetzt aber auch noch richtig gut, denn "Das silberne Ei" hat mich entführt. Ich habe so viele futuristische Details erhascht, dass ich weitersuchen will, wenn meine Augen geschlossen sind. Ich irre mich wohl nicht, wenn ich den Eindruck habe, dass Du noch mehr ein jedes Gefühl umschreibst, als wenn es gar keine organisch-geistigere Form der Umschreibung gäbe. Auf der ganzen Welt nicht. Ist wie einbrennender Prägedruck oder Ultra-Dimensionale Buchstaben, die ich von vorne leise lese und die mir von hinten kreischend ins Rückenmark injiziert werden. Unaufdringlich schlicht und doch wie eine gefaltene und 1000fach geschliffene Klinge durch meine kräftigsten Wirbel. Butterweich. Umfasst. Ich gestehe. Das Ende habe ich nicht verstanden. Oder gerade doch? Weil: Nicht der Erguss, sondern das Eindringen? Danke. Auch für die Erinnerung an das quälende Glück des Schreibens. Ich würde keinen Schriftsteller um eine Fortsetzung bitten ... Keinen Geliebten anbetteln, mich wieder und wieder zu küssen. "Der Bote" hallt nach. Spielt weiter. Du schreibst in Schallwellen. Es war zu spüren, dass dieses Setting Dich angefixt hat. Ende der Durchsage. Ich habe sicher schon Malaria.