Ich habe die Feiertage genutzt, endlich mal wieder ein wenig bei deinen Geschichten aufzuholen. Wie immer gefallen sie mir sehr gut, haben Tiefgang und immer interessante und teilweise sehr außergewöhnliche Protas. Das fesselt mich als Leser sofort.

Mir ist nur jedes Mal am Ende der gleiche Gedanke gekommen. "Warum ist jetzt schon vorbei?" Die Beziehungen bauen sich auf, die Dramatik steigt, endlich bekommen sie sich und dann ist es zu Ende. Ich würde einfach gern weiter Mäuschen spielen, wenigstens noch ein wenig, wie es denn nun weitergeht und wie sie den Alltag meistern. Vielleicht kommen ja irgendwann zu einigen Geschichten noch ein paar Bonuskapitel? *Bettelblick*

VLG Caro :-))))

Sehr schöne Geschichte, die deutlich macht, dass man jemanden nicht nach seinem Äußeren beurteilen, sondern ihm die Möglichkeit des näheren Kennenlernens geben sollte.
Klasse geschrieben!!

Hachja.... wieso auch einfach wenn er kompliziert viel schöner ist ;)

was ein leckeres kleines Sahnestückchen...

hat Spaß gemacht zu lesen

Danke

Tolle Geschichte. Klasse geschrieben :)

Eine schöne Geschichte. Sie zeigt, dass es nicht auf das Äussere ankommt - es sind die inneren Werte die zählen.
Liebe Grüsse, Eve

Eine sehr schöne Geschichte darüber, dass Eigen- und Fremdwahrnehmung doch gerne mal gewaltig auseinander klaffen und dass einen die Vergangenheit einfach immer beeinflusst.
So gesehen kann man vermutlich nie "vollkommen unvoreingenommen" an etwas herangehen. Man hat immer eine in irgendeiner Weise ausgeprägte Erwartungshaltung. Wenn schon nicht anderen gegenüber, dann an sich selbst oder daran, wie andere auf einen reagieren, weil man meint zu wissen, wie man auf andere wirkt.
Sehr schön erzählt! ♥
LG Sitala

Es ist schon erstaunlich, wie falsch man einen Menschen einschätzen kann, wenn man nur das Offensichtliche sieht.
Julian, mit einer Hasenscharte geboren, fühlt sich von Fred verachtet, und dieser scheint auch keinen Hehl aus seiner Missachtung Julian gegenüber zu machen, er verspottet und verhöhnt diesen.
Umstände, von Fred heraufbeschworen, veranlassen Julian, gegen sein Gewissen zu handeln. Er nötigt Fred, ihm zu einer Wohnung zu verhelfen, wenn er im Gegenzug ihm hilft. Dadurch kommen sich beide näher und es kommt Erstaunliches zum Vorschein.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Julian, geblendet von seiner heimlichen Faszination Fred gegenüber und der Aussichtslosigkeit einer möglichen Liebe, ihm nur das Schlimmste zutraut und auf dessen Attacken ihm gegenüber empfindlicher reagiert, als er es normalerweise tun würde.
Aber wer wird ja Gott sei Dank eines Besseren belehrt!

Eine schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen, hätte auch gerne noch weiter gelesen ...

GLG
Lotti

Eine schöne Geschichte über die Unwichtigkeit von irgendwelchen Makeln!

LG Michael

Da haben sich zwei Menschen gegenseitig das Leben schwer gemacht.

Da finden sich zwei echte Kämpfer.
Hoffentlich werde sie wirklich glücklich miteinander!