Vielen Dank für deinen langen Kommentar unter "Rocky"...ja, selbst ich kriege immer noch feuchte Augen, wenn ich die Geschichte lese. Es gibt so viele traurige Schicksale in den Tierheimen und wenn ich solche Nachrichten in der Zeitung lese, kriege ich jedes Mal nen Anfall und hoffe, das sämtliche Tierquäler -wenn sie denn auf Erden schon der gerechten Strafe entgehen- woanders ordentlich was auf die Mütze bekommen! Ich denke, ich habe allen meinen 4 Kids die Tierliebe mit auf den Weg gegeben, wenns nach mir ginge, so hätte ich hier schon mein eigenes Tierheim, eigentlich wollte ich nach der Schule Tierpflegerin werden, aber der nächste Ausbildungsplatz war damals zu weit vom Wohnort weg.
Dass du selbst kein Tier halten kannst ist traurig....aber besteht nicht die Möglichkeit einer langsamen Annäherung eines Hundes oder Katze mit deiner Tochter? Vielleicht mit Hilfe eines Therapeuten? Gerade Katzen haben manchmal eine merkwürdige Empfindung zu Behinderten, wie eine Art Voraussehung. Es wäre doch schade, wenn gar nichts möglich wäre...? LG Lori

Hallo Monika,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren.
Ich hoffe ja stark, dass deine Knochen nicht
lügen und der Frühling wirklich bald kommt ;-)
Liebe Grüße
Martina

Hi, monika, danke für lesen, Deine freundlichen Worte und das Sternchen für den „Freund 1“, sehr gerne sollst du einen Schaukel-lese-Stuhl haben, denn ich freu mich wenn Du bei mir reinschaust…
Herzlichst Donald

Liebe Moni, habe mich gefreut über deinen lieben Kommentar und das *chen für mein Buch "Facetten der Liebe", Herzlichen Dank.
Ich werde jetzt mal ein paar Tage hier nicht zum Lesen kommen, Urlaub steht an :-)
LG von Wiltrud

Hallo, liebe Moni, das ist toll, Dich hier zu sehen. Ich freue mich. Das ist ein ganz anderes Portal, es hebt sich von allen anderen ab. Klar bin ich Deine Freundin, und das schon sehr sehr lang. Grüße mir Anita und lass Dich mal drücken von der Siglinde

danke liebe Monika, für den Stern zu meiner Geschichte
herzlichst, Christa

Liebe Monika,
vielen Dank für das Freundschaftsangebot. Ich fühle mich geehrt.
Hab' einen schönen Tag.
LG Heidi

Hallo Monika,
vielen Dank für die nette Notiz an meiner Pinnwand. Auch über Deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Bücherwürmer und Leseratten sind in meiner Bibliothek gern gesehene Gäste.
Sie sollten sich durch meine Themen auch nicht verkraulen lassen. Denn alles was ich erreichen möchte ist; die Leser zum Nachdenken zu bringen.

Ganz liebe Grüße
Heidi

ich danke Dir sehr liebe Monika, für den Stern, und zu dem Kommentar.
Es hat mich sehr gefreut
herzlichst, Christa

Liebe Moni, danke Dir,
det'ste woll'n wat schenken mir
und denn meine oll'n Pantinen
soll' zur Uffbewahrung dienen.

Laß det mal, zur Wintazeit
is der Weg wohl doch zu weit.
An de Donau von de Spree,
bei det Wetter – also, nee.

For de Brandenburjer Lande
is Dein Schlitten noch imstande.
Doch wir ha'm in det Revier
ziemlich ville Berje hier.

Ooch der Schnee is nich von Pappe;
schafft det noch Dein oller Rappe?
Wenn de denkst, ick jeh' beim Tanze
schinkenkloppend hier uff's Janze,

muß ick lachend konstatier'n,
nee, det kann ma nich passier'n.
Wenn ick ooch schon lang' hier lebe,
lange Zeit war ick uff Trebe.

In ville Länder – jroß und kleen -
ha' e ick mir umjeseh'n
Dem Dienst jehorchend, nich dem Triebe,
Berlin bleibt meine jroße Liebe.

Wenn ick ooch im Bayernland
neu nu mein Zuhause fand,
wohl mir fühle, fand mein Jlück,
denk ick an Berlin zurück.

Kieke, wenn's nur irjend jeht,
ob der Funkturm ooch noch steht.
Fahr von Wannsee uff de Spree
nach Treptow und zum Müggelsee.

Urlaub kost' da nich vill Jeld,
Muttan kam hier einst zur Welt.
Nur, wo wir zu Hause waren,
allet futsch seit vielen Jahren.

Neue Häuser, jar nich scheen,
wie de Zeiten doch vajeh'n.
Damals noch nich abjebrannt,
det berühmte „Vaterland“.

Köth'ner Straße, mein Revier,
jerne denke ick an ihr.
Als wa mußten uns vadrücken,
war det nich aus freien Stücken.

De Amis, die ja keen Jewissen,
ha'm Bomben uff det Haus jeschmissen.
Als der Krieg denn aus zum Jlück,
konnten wa nich mehr zurück.

Zum Schluß ein Lied aus jener Zeit,
das man oft sang trotz all dem Leid:

„Und wenn ooch Unter'n Linden
de „Weihnachtsbäume“ blüh'n,
kann uns nischt übawinden
Berlin bleibt doch Berlin!“

Mit besten Grüßen

Jürgen

P.S. Die „Weihnachtsbäume“ waren
die hellen Zielmarkierungen der
feindlichen Bomber.