Hallöchen Jennifer Jäger! :)
Bin in letzter Zeit hin und wieder auf eine deiner Kritiken gestoßen... Du beurteilst offensichtlich fair, konstruktiv und unverblümt - so wie es sein muss. Deswegen wollte ich dich bitten, mal bei meiner Fantasyromanze reinzuschauen.. :> Bin auf einmal so neugierig darauf geworden, wie deine Beurteilung zu "Blutfedern" aussehen würde... :>
Schreibe daran eigt schon seit 'ner ganzen Weile, aber bin... mehr anzeigen
Hallöchen Jennifer Jäger! :)
Bin in letzter Zeit hin und wieder auf eine deiner Kritiken gestoßen... Du beurteilst offensichtlich fair, konstruktiv und unverblümt - so wie es sein muss. Deswegen wollte ich dich bitten, mal bei meiner Fantasyromanze reinzuschauen.. :> Bin auf einmal so neugierig darauf geworden, wie deine Beurteilung zu "Blutfedern" aussehen würde... :>
Schreibe daran eigt schon seit 'ner ganzen Weile, aber bin nie wirklich dazu gekommen, dafür zu werben. Und darunter mussten meine Zyona (mh, was ist das eigt? :>) wohl auch leiden :/
Titel: Blutfedern - Maailma Lunastaja
Hier mal der Klappentext und zwei kleine Auszüge:
Es würde vollkommen okay sein, dass sie stirbt. Umso früher, desto besser, oder? Die Welt brauch nun mal ihren Tod, um ihren Frieden zu finden. Es ist ihr Schicksal, kein Zweifel. Und jeder weiß doch, dass man ihm nicht entgehen kann, oder? Schon gar nicht, wenn es in der Gestalt des mysteriösen Jeldriks auftritt, der Evelines Leben und alles woran sie je geglaubt hat einfach so in Wanken bringt.
"Selbst jetzt mit einer feinen Wunde, die sich von seiner Stirn über die Augenbraue erzog, raubte sein Anblick mir den Atem. Auch die gräulichen Aschflecken auf der Haut nahmen ihm keinen Deut meines Begehrens. Ich nahm sie als Narben unserer Liebe. Auch wenn uns jetzt womöglich das gemeinsame Leben genommen werden sollte; unsere Empfindungen für einander würden uns auf Ewig erhalten bleiben."
"So sehr ich mich auch bemühte, ignorieren konnte ich die Tatsache, dass das lediglich mein menschlicher Schutzmechanismus war, allerdings nicht. Einen kurzen Augenblick nur konnte ich mich hinter einer Fassade aus Frieden verstecken, doch die Realität zerrte mich unbarmherzig wieder vor die Scherben meines Lebens.
Vielleicht könnte man sagen, dass ich wahrhaftig in eine Art Trance flüchtete. Meiner Verzweiflung wegen womöglich, oder meines Entsetzen. Ja, Entsetzen traf es eher. Alles woran ich je geglaubt hatte, geriet ins Wanken, als ich Jeldrik begegnet war. Und mit ihm entstand jedoch auch das Vertrauen auf so vieles andere. Zum Beispiel der Glaube an das Schicksal, an das Glück. Und vor allem der Glaube in die Liebe.
Und jetzt?
Innerhalb der letzen viertel Stunde war all das in sich zusammengebrochen. Gnadenlos flammten die Gedanken, die mich auf den Boden der Tatsachen holten, auf. Ich sollte nicht länger auf einer grünen Weide mit der Wolke sieben über mir verweilen. Es war mir einfach nicht bestimmt mein Glück zu finden."
Link: http://www.bookrix.de/_title-de-sarah-hofmann-blutfedern
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Ich hoff, du schaust mal vorbei.
Liebe Grüße,
Saya :)
Hallo Leia Kath :)
Nein, man muss bei der Schreibnacht gar nichts. Weder Ziele setzen, noch Aufgaben beantworten oder gar im Forum mitdiskutieren.
Alles ist vollkommen freiwillig :)
Wenn du willst, kannst du auch einfach nur mitlesen und dich von den Gesprächen inspirieren lassen :)
Okay *-* danke für die schnelle Antwort!
Dann werde ich mich gleich mal registrieren gehen.... ^^
Das freut mich! :) :)
Dann wünsche ich dir auf der Seite viel Spaß und hoffe, dass sie dir etwas bringt :)
Danke!!
Mal sehen, ich hoffe es auch (: