Diese Mutter ist ja wohl unmöglich, einfach furchtbar. Du hast das sehr gut erzählt.

mit einem wunderbaren Ende. Sehr gut erzählt!

...da kann man ja nur hoffen, dass das Kerlchen seine Kindheitserinnerungen gut verarbeiten kann...
LG Corinna

ja, jetzt ist das Ende stimmig und passt zu dem mystischen Teil im Haus, eine tröstliche Vorstellung... LG Uschi

Liebe Marina, das ist eine gut erzählte spannende Geschichte. Eine psychisch kranke Mutter, ein kleiner hilfloser Junge, der drangsaliert wird. Dann wird die Geschichte mystisch. Zuerst dachte ich, der Junge ist vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt alles, Dann gab es diese Frau tatsächlich. Ich blieb ein wenig verwirrt zurück.
Aber ein sehr glungener Beitrag, den ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße Dora

in der ersten Hälfte Deiner Geschichte hätte ich am liebsten den Kinderschutzbund alamiert - so eine grausliche Frau, die sich auch noch Mutter nennt - und dann wird es nebulös und mystisch.
Irgendwie wüsste ich so gerne, wie es dem Kerlchen weiter ergangen ist...
Gitta

die du gut erzählt hast. LG Helga

...die psychisch kranke Mutter, der der Sohn so lange "ausgeliefert" ist, so wie auch seine Angst und spätere Rebellion hast Du gut gezeichnet. Man fühlt mit dem armen Kind mit.
Gegen Ende nimmt die Geschichte mystische Züge an, zuerst dachte ich, der Junge sei tot, als sich die fantastische Szenerie in dem alten Haus abspielt... Doch dann ist die Frau doch echt, das hat mich ein wenig verwirrt...
Ein gelungener und ergreifender Beitrag! LG Uschi

Hallo Marina,
eine sehr spannend erzählte Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
LG Rainer