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struwel

mit einer Botschaft, die zum Nachdenken anregt, aber leider überhäufst du uns mit Informationen, die uns kaum Zeit zum Nachdenken lassen. Der Hochsitz wird erst sehr spät eingeführt (ich glaube, es war Seite 14). Obwohl er vorher schon einmal erwähnt wurde. Vielleicht sollte man alles, was vor Seite 14 passiert, etwas kürzen, auf das Wesentliche beschränken, denn sonst verliert man leicht den Überblick. Die Idee selbst ist... mehr anzeigen

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Gelöschter User

So viel Input auf diesen wenigen Seiten, da muss man wirklich aufpassen, nicht durcheinander zu kommen.
Teilweise hatte man das Gefühl, Du wusstest anfangs überhaupt nicht, wo es hingehen sollte. ;) Hochachtung vor Deiner Fantasie, dem philosophischen Hintergrund Deiner Geschichte. Ich tue mich dennoch ein wenig schwer damit, weil die Grenzen zwischen Fantastichem und Realität so stark und wechselnd verschwimmen. Das machte es... mehr anzeigen

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kreszentia

und so eine bittere Geschichte dahinter. Ja, viele Menschen wollen Krieg, auch heute noch. Eine aufrüttelnde Geschichte, die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Monika Gertmar

Ein wunderbares Märchen voller Lebensweisheiten! Sehr gelungen!

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gittarina

und unglaublich viel in einer Geschichte - man muss sich schon sehr konzentrieren - aber es lohnt sich, alles auszupacken, was Du in die Seiten hineingepackt hast.
Ja, ein Traum und es wird wohl auch einer bleiben - kein Krieg, kein Hass, kein Kampf mehr - aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist wohl wahr!
Gitta

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punschkrapferl

Du hast eine unglaubliche Fantasie!
LG
Punschkrapferl

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Gelöschter User

Hüpfhühner, Schleifenschweinchen und Klangbäume :-). Was für eine schöne Fantasie Du hast - eingebettet in eine Geschichte über Krieg und einen kleinen Jungen, der Hoffnung in die Welt bringt. Deine Geschichte hat mir arg gut gefallen.

Herzlichst, Rita

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buecherwurm1972

Schön geschrieben. Manchmal hatte ich Schwierigkeiten zu folgen. Versteckt sich da ein wenig Sozialkritik in dem Buch?? Doch vor allem das Ende finde ich gelungen... Gruß buecherwurm1972