So viel Input auf diesen wenigen Seiten, da muss man wirklich aufpassen, nicht durcheinander zu kommen.
Teilweise hatte man das Gefühl, Du wusstest anfangs überhaupt nicht, wo es hingehen sollte. ;) Hochachtung vor Deiner Fantasie, dem philosophischen Hintergrund Deiner Geschichte. Ich tue mich dennoch ein wenig schwer damit, weil die Grenzen zwischen Fantastichem und Realität so stark und wechselnd verschwimmen. Das machte es... mehr anzeigen
So viel Input auf diesen wenigen Seiten, da muss man wirklich aufpassen, nicht durcheinander zu kommen.
Teilweise hatte man das Gefühl, Du wusstest anfangs überhaupt nicht, wo es hingehen sollte. ;) Hochachtung vor Deiner Fantasie, dem philosophischen Hintergrund Deiner Geschichte. Ich tue mich dennoch ein wenig schwer damit, weil die Grenzen zwischen Fantastichem und Realität so stark und wechselnd verschwimmen. Das machte es mir teilweise zu umständlich, die ganz wahre Aussage zu erfassen. Den letzten Satz fand ich wahnsinnig beeindruckend. Ein Junge, gottesgleich auf einem fliegendem Pferd, versucht den Menschen Weisheit zu bringen und ist doch nur ein kleiner Junge, der die Hoffnung nie aufgegeben hat, poetisch, philosophisch und im Kern auch noch so wahr!