Wichtiger Beitrag
genoveva

nach einem Heim für ihre Familie. Doch die dazugehörigen Personen wissen dies nicht zu schätzen.So bleibt ihr nichts weiter als ihre Zuversicht und die Hoffnung eines Tages ihre Lieben vereint in diesem Traumhaus wiederzusehen!
Wunderschön geschrieben, liebe Marina!
Eine bewegende Geschichte! Ich bin froh, dich hier gefunden und gelesen zu haben!

Herzlichst
Annelie

Wichtiger Beitrag
robustus

Die Protagonistin versucht Geborgenheit und Waerme durch Stricken oder durch Schmuecken zu erlangen.Natuerlich gelingt es nicht, eine erschuetternde Geschichte ueber die Sehnsucht nach Liebe.Psychologisch sehr einfuehlsam erzaehlt.

Wichtiger Beitrag
gittarina

zusammennähen, -sticken, -stricken und ausschmücken, um das "weh" zu vertreiben. So sehe ich diese unglaublich gute Geschichte in ihrer Dichte. Die Protagonistin stolpert förmlich von einem Versuch in den nächsten und immer wieder bricht alles neben ihr und über sie zusammen.
Ich bin noch ganz gefangen... Gitta

Wichtiger Beitrag
spottdrossel

aber sehr gut beschrieben...

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

und geblümte Gardinen, ein Gummibaum. Der Wunsch, ein Heim zu haben, es wohnlich zu machen und zu behalten. Doch immer wieder verliert die Protagonistin, lässt zurück. Bis nur noch eines übrig bleibt: Heim - Weh.

Kein Text, den man eben schnell liest, denn er wirkt nach.

Lieber Gruß, Rita

Wichtiger Beitrag
marinamillioti

Was kann ich mehr sagen?
Ich hätte gerne mehr Zeit zum Schreiben, durch das Schreiben erschaffe ich die Welten, durch die ich gerne wandere, und dann kommt das Heimweh, ich kehre in die Realität zurück, und frage mich - wo bin ich zu Hause? Vielleicht auch dort, wo eine einsame Frau am Fenster sitzt und träumt, vielleicht auch hier, wo ein quirliges Kind auf einem großen Hund reitet, vielleicht aber auch in einer fernen... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Tilken

So leise ist er, so verhalten, so traumhaft schön und traurig. Warum kommen einem Tränen, wenn man ihn gefunden hat, ihn wirken spürt: so leise, so tief, so vielsagend, so prägend...?? Wurde eigener Schmerz neu entfacht?
Der empfindsame Leser spürt eigene Sehnsucht, eigenes Heimweh; das ewige Weh hatte den Schmerz abgelöst. Es ruht nun auf gestickten Kissen, verbirgt sich hinter weißen Gardinen,mit denen man eigenes Herzblut... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
reggi67

gar nicht viele Worte machen, denn das Wesentliche ist schon genannt worden.
Was ich empfunden habe beim Lesen kann ich nicht einmal genau sagen, beschreiben. Deine Zeilen haben schon etwas bedrückendes in mir ausgelöst, auch Mitleid mit der Frau. Ein schweres Leben hatte sie, wie leider sehr viele Menschen. Gut geschrieben kommen deine Erzählungen - einzelne Stationen - völlig ohne großes Ausschmücken aus und erzeugen dennoch... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
kurume

ich bin sprachlos und trotzdem werde ich versuchen, Worte zu finden, damit du dir einigermaßen vorstellen kannst, was ich denke und empfinde

was für eine bedrückende und eigentlich durch und durch hoffnungslose Geschichte, voller Schmerz, voller Trauer

ihr Leben war eine Berg- und Talfahrt, und man hätte ihr gewünscht die Fahrt würde auf einer Bergspitze enden,

die Art und Weise, wie du ihr Leben dargestellt hast, hat mich tief... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
ratacrash1962

Dein Buch regt zum Nachdenken an. Mir hat es recht gut gefallen, allerdings, fand ich es an einigen Stellen schwer zu Lesen, aber die Neugier hat gesiegt und ich habe es bis zum Ende gelesen.
Haben wir nicht alle den Traum von einem gemütlichen Heim und einer glücklichen Familie.
Für viele bleibt das ein unerfüllter Traum.

1 Kommentar
marinamillioti

Nett, dass Du mein Buch gelesen hast, ich würde doch sehr gerne wissen, welche Stellen Dir als schwer lesbar erschienen!
Grüße von MM :-)

Weitere Beiträge anzeigen