Was für eine traurige und bedrückende Geschichte
Da wird man ja beim Lesen schon depressiv.
*haufenweise Schokolade in mich stopfe, um Glückshormone zu bekommen*
*mit vollem Mund weiterrede*
Für die Protagonistin muss das erste schlimm sein. Denn sie durchlebt das auch noch.
Immer wieder fand sie Personen, die ihr wichtig waren. Und immer wieder musste sie diese gehen lassen. Keiner hat sie ihr Leben lang begleitet. Keiner ist am... mehr anzeigen
Was für eine traurige und bedrückende Geschichte
Da wird man ja beim Lesen schon depressiv.
*haufenweise Schokolade in mich stopfe, um Glückshormone zu bekommen*
*mit vollem Mund weiterrede*
Für die Protagonistin muss das erste schlimm sein. Denn sie durchlebt das auch noch.
Immer wieder fand sie Personen, die ihr wichtig waren. Und immer wieder musste sie diese gehen lassen. Keiner hat sie ihr Leben lang begleitet. Keiner ist am Ende bei ihr, außer eine fremde Pflegerin. Das ist wirklich deprimierend.
Mit der Geschichte hast du mich wirklich erreicht. Sie ist ganz besonders.
Es sind die vielen kleinen Details, die auch noch so wunderbar einfließen, die Dinge, die ihr so wichtig sind, der Gummibaum, die gestrickten Gardinen, Dinge, aus ihrem Zuhause, mit denen sie versucht eben jenes Gefühl von Zuhause wiederherzustellen.
Doch so richtig ist ihr das nie gelungen und so bleibt ihr nur der Blick in die Ferne, in ein Leben danach, wo sie ihre Sehnsucht wieder erfüllt sehen will.
Was sucht jemand, der Heimweh hat? Sammelt er (sie) die Scherben der Vergangenheit? Sehnt sich nach dem Kommenden? Die Vergangenheit ist nicht zugänglich, die Zukunft - nicht verfügbar. Hat man denn nichts in der Hand? Doch, aber weniger, als man denkt. Und trotzdem: kein Leben... mehr anzeigen
Was sucht jemand, der Heimweh hat? Sammelt er (sie) die Scherben der Vergangenheit? Sehnt sich nach dem Kommenden? Die Vergangenheit ist nicht zugänglich, die Zukunft - nicht verfügbar. Hat man denn nichts in der Hand? Doch, aber weniger, als man denkt. Und trotzdem: kein Leben ist gescheitert, solange ein Mensch Heimweh hat, denn Heimweh heißt: Hoffnung!
Liebe Grüße von MM