Danke für die Benachrichtigung ^^
Das zweite Kapitel ist auch gut gelungen, ich musste es zweimal lesen und bin offen gestanden selbst jetzt noch verwirrt... Bin schon gespannt auf neues (:
LG

Einfach nur wow.
Dein Buch ist super interessant und fesselt einen förmlich.
Nur schade das es so wenig ist ich würde mich freuen wenn du noch mehr schreiben würdest :D

Hi,
ich finde es gelungen, Komma hin oder her, Bücher sind zum lesen geschrieben nicht zum korrigieren, ist jedenfalls meine Meinung.

Es ist wirklich nichts so wie es scheint.

Die zweite Geschichte ist auch gut, ich finde aber das Du noch mehr hättest rein bringen können.
Vielleicht einen inneren Monolog des Opfers, all die Sachen die nun ungesagt bleiben, all die Träume die nun nie in Erfüllung gehen. Es würde die Grausamkeit der Tat unterstreichen.

Overon

Danke für den Hinweis auf das neue Kapitel^^

Also, entweder wird dieser Kommentar erheblich kürzer oder erheblich länger als der letzte. Kürzer, weil ich viele Dinge ja schon angesprochen habe, oder länger, weil ich das erkenne, anfange zu improvisieren und mich reinsteigere.
Mal schauen xD

Also, erstmal zu deiner Kommasetzung, weil mir das spontan ins Auge gefallen ist – ich hab das Gefühl, du hast dieses Mal einfach öfter einen Punkt gesetzt. Keine Ahnung, ob das stimmt, kommt mir jedenfalls so vor – und es macht sich ganz gut. Ich glaube, ich hab (nur) ein Komma gefunden, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es da auch wirklich hingehört, weil es irgendwie komisch klingt – ist die Stelle mit der hochgezogenen Bettdecke, wo man nur noch die Haare sieht (liegt wahrscheinlich daran, dass es zwei unterschiedliche Subjekte gibt, du das erste aber ‚verschluckst’).

Auch die Erzählzeit, hast du, soweit ich das sehe, eingehalten und den Wechsel mit Perfekt hinbekommen ;)

Okay, genug zu Grammatik (ich hab mich ‚kurz’ gefasst! xD Ich bin so gut^^).
Du nennst im Klappentext ja wörtlich „…kleine Geschichten, die mal ganz offensichtlich sind und mal etwas ganz anderes offenbaren.“ (Das Komma hab ich ergänzt – Relativsatz xD)
Gehört diese Geschichte jetzt zu den „offensichtlichen“?
Zwar weiß man nicht, warum ‚ich’ umgebracht wurde, aber wirklich überraschend kam es nicht.
Obwohl der Mörder schon irgendwie komisch drauf war. ‚Ich’ hab mir die Decke zu hochgezogen, dass man nur noch ‚meine’ Haare sieht und schlafe der Wand zugedreht. Dann tapst der Mörder zu ‚mir’ rüber und guckt ‚mir’ ins Gesicht, obwohl das nicht nur von der Decke versteckt wird, sondern eigentlich auch noch vom Zimmer und damit von ihm abgewandt ist. Sehr verwirrend. Ist der Typ jetzt ein Geist und kann durch Wände gehen? Unlogisch, dann hätte er nicht die Tür benutzen müssen und ‚mich’ auch nicht erwürgen können… Auch wenn man damit vielleicht irgendwie den Wetterumschwung erklären könnte xD
Auf Seite 10 schreibst du „Deine vor Panik geweiteten Augen blicken in die deines Gegenübers. Ein irres Funkeln hat von ihnen Besitz ergriffen.“ Grammatikalisch gesehen meinst du ‚meine’ Augen. Das ergibt aber irgendwie kein Sinn, schließlich müsste eher der Mörder irre gucken. Den Eindruck hast aber längst geweckt (versuch mal, böse zu grinsen, ohne ein irres Funkeln in den Augen zu haben), ist der Satz so also richtig und du redest doch von ‚mir’? Apropos, zwei Sätze weiter erlischt ein Licht und kein Funkeln in ‚meinen’ Augen. Also doch die des Mörders?
Und im Satz vor dem eben zitierten Satz heißt es „Dein Körper bewegt sich nur schwach.“ Warum um Himmels Willen wehre ‚ich’ mich nicht? Klar, ‚ich’ bin müde, aber da übernehmen ja wohl meine Instinkte. Außerdem werden ein paar Sätze später ‚meine’ Bewegungen schwächer.

Maaan… jetzt hab ich die Geschichte schon unter „Offensichtlich“ einsortiert und werde trotzdem verwirrt -.- Vielleicht sollte sie die Schubladen mit der ersten Geschichte tauschen, da war wenigstens klar, wer wen umbringt und warum…
Bitte, bitte sag mir, dass das alles nicht so geplant war, sonst sitz ich noch in drei Tagen hier und überlege was jetzt was heißt und warum -.- xD

Okay, ich geh dann mal… überlegen… rätseln… und neue Schubladen besorgen. Und am besten einen neuen Schrank dazu. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo hin mit den ganzen (wenn man bedenkt, wie viele Bücher es gibt, mit wie vielen Kapiteln, Seiten, Absätzen, Zeilen, Sätzen, Wörtern, Buchstaben… und dann noch der ganze Kram ‚zwischen den Zeilen’!^^). Und wenn ich davon ausgehe, dass jetzt alle deine Geschichten so werden…
Wünsch mir Glück xD

Ich glaube, der Kommentar ist kürzer… oder in etwa gleich lang^^ (Etwa hundert Wörter Unterschied, sagt Word)

Vafera

Gute Idee und gut geschreiben C:

Gut geschrieben und richtig gute wendung da muss man ja mal sagen :)

Hey ;)

Ich hoffe mal, dass ich das mit dem Kommentieren jetzt auch mit der neuen Bookrixversion einigermaßen gut hinbekomme. Insofern: Gratuliere, du und deine Geschichte, ihr seid mein Testobjekt^^
Was natürlich nicht heißen soll, dass ich jetzt unfair werde oder übermütig, oder so – hoffe ich zumindest. =)

Du sagst, du fügst unterschiedliche Geschichten ein? Dann sag ich jetzt zum Klappentext im Groben vielleicht besser erstmal nichts. So ganz genau kann ich den im Moment nämlich noch nicht nachvollziehen. Vielleicht solltest du kurz Beispiele für die Geschichten nennen, sobald du mehrere hast.

Einen Pluspunkt bekommst du für die Nachrichtenansage am Anfang und Ende der Geschichte. Meine ‚Ehre’ verbietet es mir, zuzugeben, dass du es fast ein bisschen geschafft hast, mich in die Irre zu führen, aber ich bin mir sicher, bei anderen klappt es gut xD
Ein paar kleine Fehler sind trotzdem drin – du schreibst „[…]um sie dort mit Alkohol willenlos mach und später auf einsamen Parkplätzen zu ermorden.“ Zum einen solltest du „mach“ natürlich mit „zu machen“ verbessern, das zählt als Flüchtigkeitsfehler.
Worauf du hier achten solltest ist „willenlos“ und „einsam“. Da es sich offenbar um einen Nachrichtentext handelt, solltest du das Ganze so objektiv wie möglich halten.
Was so viel heißt wie: Keine Adjektive um die Sache anschaulich zu machen. Es gibt einen einfachen, kleinen Unterschied zwischen „willenlos“ und „betrunken“, sowie „einsam“ und „leer“ (nur so als Beispiel), der aber viel bewirken kann.
Ich gebe zu, ich weiß nicht genau, wie man den Leuten am besten vermittelt, dass da draußen ein Serienmörder rumläuft (hatte so was zum Glück noch nie^^). Am besten, du suchst mal in der Zeitung oder im Internet (oder in beidem) nach den passenden Floskeln. Zum größten Teil hast du – zumindest bei mir – ja schon in den Anfangssätzen den richtigen Nerv getroffen ;)

Pluspunkt Nummer zwei ist deine Erzählzeit. Das kann man natürlich unterschiedlich interpretieren, aber ich finde, Präsens passt für diesen Text sehr gut. Achte nur darauf, das auch beizubehalten. Beispielsweise für Dinge, die kurz vorher passierten, musst du jetzt Perfekt und nicht Plusquamperfekt („spendiert hat“, nicht „spendiert hatte“) verwenden.
Ein bisschen fragwürdig fand ich die Perspektive.
Ist auch Ansichtssache, aber ich weiß nicht genau, wie ich es finde, in den Körper einer Serienmörderin gesteckt zu werden… Vor allem, weil ‚ich’ irgendwie gar nichts von ‚meinen’ Plänen wusste? Klar, das hätte die Pointe vermiest, aber ein bisschen komisch ist es eben. Dafür hab ‚ich’ den Typen ganz gut durchschaut.^^ Auch, wenn ich nicht raffe, was der mit mir auf dem Parkplatz wollte…?
Na ja. Wo war ich? Ach so.^^ Hier gilt dasselbe wie bei der Erzählzeit: Durchhalten!
Wenn du dir den Text (vor allem Seite 3) noch mal durchliest, wirst du merken, dass du teilweise in die 3. Person wechselst und von „ihr“ schreibst (bzw. über „sie“).

Deine Rechtschreibung ist trotz gelegentlicher Flüchtigkeitsfehler recht gut. Du solltest allerdings ein bisschen mehr auf deine Kommasetzung achten. Du hast nirgendwo ein Komma falsch gesetzt, so weit ich das im Moment sehe, allerdings fehlen an vielen Stellen welche. Ich hab keinen Satz gefunden, den man durch fehlende Kommas nicht oder falsch verstehen könnte, aber du solltest trotzdem aufpassen und die fehlenden Kommas ergänzen, bevor es später zu Missverständnissen kommt.

Zu deiner Altersempfehlung… bist du sicher, dass 12+ gut ist? Mir kamen da während des Lesens ein paar Zweifel. Natürlich weiß ich nicht, ob deine anderen Geschichten ‚harmloser’ werden, oder was du so mit 12 gelesen hast – aber Kinder als Leser im Körper einer Serienmörderin, die mit jeder Menge Alkohol im Blut irgendwelche Männer abschleppt und anschließenden umbringt… ich weiß nicht, ob das so gut ist^^

So, mein Kommentar neigt sich dem Ende zu. Scheint ja doch noch ganz gut zu funktionieren…^^ Nehme ich an – wenn du irgendwas hier ungerecht findest, etwas nicht verstehst oder ganz anders siehst, sag einfach Bescheid. Nichts hier ist böse gemeint, und nichts kann man nicht hinterfragen ;)

Also dann, danke für deinen Eintrag auf meiner… ähm, Pinnwand kann ich ja jetzt nicht mehr sagen. Man, verwirrend. Egal, danke für den Eintrag jedenfalls xD Gerne gelesen & gerne kommentiert^^

Vafera

PS: Oh, verdammt. Mir fällt gerade auf, dass ich vielleicht ein bisschen zu viel verraten habe. Wenn ich erstmal angefangen habe zu schreiben… xD Ich hoffe, deine zukünftigen Leser lesen sich lieber die 6 Seiten deiner Geschichte durch, anstatt sich mit diesem ellenlangen Kommentar auseinander zusetzten^^

Dein buch ist echt klase :)