Mit dem Wandschrank und den Schubladen schaffst du eine herrliche Metapher, die den Leser seinerseits auf eine ausgiebige Gedankenreise schicken kann.
Ich glaube, ich lasse meine Gedanken jetzt mal ein wenig schweifen ... (und wo ich schon dabei bin: Was zum Teufel ist da mit dem Adapter los, dass der so erotisierend wirkt? *g*).
Gerne mehrmals gelesen!

LG
Zora Zorn

Eine gelungene Geschichte um die sichtbaren, abgelegten, und unsichtbaren Spuren, die das Leben uns hinterlassen hat.
Ich glaube allerdings, dass aus der verschlossenen Schublade etwas ganz erstaunliches, wunderbares herauskommen wird.
Aber: Häng' erst mal die Gardinenstange auf 1
Cecilia

Ich kenne solche Schubladen, wo viel Unnützes aufgehoben wird und man kann
nichts wegwerfen, weil an jedem Ding eine Geschichte hängt.
Sehr gerne gelesen.

LG Gaby

Ich habe mit Dir in dieser Garage in den Schubladen gewühlt und gespannt gewartet, was die abgeschlossene enthüllen mag. Außerdem hab´ ich mich ein bisschen ertappt gefühlt, auch bei mir gibt´s solche Schubladen mit dubiosem Inhalt und immer wieder nehme ich mir vor, aufzuräumen... Nach dem Urlaub, ganz bestimmt! :) Schöne Geschichte. Eine schöne Weihnachtszeit und LG Uschi

Lieber Lothar, deine Gedanken gefallen mir. Eigentlich passiert in dieser Geschichte nicht besonders viel, aber gerade das hat seinen Reiz. Ich konnte mich komplett hineindenken, es nachvollziehen, als wenn ich in der Garage herumkrame.
Ich wünsche dir ein angenehmes Weihnachtsfest Geli