Ich musste es zweimal lesen, um eine Interpretation für mich zu finden – und nun gefällt es mir auch
Ja, es kostet Mut sich von altbekannten Strukturen zu lösen, um einen Traum zu verfolgen, unsicher, ob man ihn erreicht, oder wie es dann aussieht
Ja, ich glaube auch, dass viele neidvoll auf die sehen, die diesen Mut aufbringen

Der einzige Aspekt, der irgendwie auch nicht in den Inhalt der Erzählung passt (oder ich sehe das falsch) sind diejenigen, die von unten starren – denn wer sollen die sein?

Er meint, wenn er fällt, würde er wahrscheinlich als Verkrüppelter weiterleben (oder Tod sein) – sind das die Gefallenen
Aber es wirkte irgendwie nicht so?

Auf jeden Fall eine sehr interessante Geschichte, die den Leser ZWINGT darüber nachzudenken
Sehr gut geschrieben, mit tollen Formulierungen
Die zweideutige Anspielung „sie nahmen es sich krumm“ fand ich an der Stelle sehr gelungen

Eine wirklich schöne Geschichte, die mir sehr viel gegeben hat

Glg
kurume

So surrealistisch und doch so wahr!
Herzlich willkommen in der gebückten Gesellschaft. Es ist ein Drahtseilakt, den nur wenige sich trauen zu spielen...

geht in seinen Traum. Möge das Gegenüber ihm Raum zum weiteren Wachstum geben.
Cecilia

Sie erinnert mich an die Geschichte von den fünf Holzwürmern, die in einem Balken lebten. Vier von ihnen fanden immer gute Gründe, warum es sich nicht lohnt oder viel zu gefährlich ist, die Welt außerhalb des Balkens zu erkunden. Einer macht sich schließlich auf den Weg. Begleitet von den Unkenrufen der anderen.
Die sparsame, klare Sprache lässt viel Raum für die eigene Phantasie.
Der Schluss ist ein Anfang.
Es hat viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen.
Merci!
Liebe Grüße
Etienne