Wunderbar erzählt in deinem dir eigenen Schreibstil.
Was für eine Begegnung... eine großartige Geschichte, absolut lesenswert.

Hallo,
eine schöne Geschichte, berührend und ergreifend geschrieben. Gefällt mir gut und gerne gelesen.
LG Michi

Chapeau! Großartig geschrieben.

Ach, ich bin wieder hin und weg. Der Meister der bildhaften Beschreibungen hat mir abermals ein sehr großes Lesevergnügen bereitet. Ich war bewegt und habe meine Bewegtheit mit dieser grandiosen, wehmütigen Musik ausklingen lassen.

Ja an dein Schreibstil muss man sich gewöhnen, aber es ist auch erfrischend einmal einen wirklich eigenen Stiel zu lesen, allein von den kann man lernen auch im Alter. Deine Geschichte ist gut erzählt.

Zunächst etwas verwirrend für mich. Aber dann konnte ich hineintauchen in diese für mich unbekannte Atmosphäre. Ich dachte allerdings zunächst, du hättest dich auf einem dieser Bilder entdeckt. Dein Schreibstil ist gelungen.

Melancholisch, schmerzhaft, traurig, ergreifend und lebendig. Gute Mixtur. Gekonnt zu "Papier" gebracht.
LG
Rainer

Super, lieber Lothar, wie ich sehe, hat die Verlinkung geklappt und ich konnte gleich die Musik genießen...
da siehste mal - das mit der CD ist mir nicht aufgefallen, es war für mich wohl so unwichtig.

Bin begeistert von Deiner Geschichte, von Deiner Sprache - Gitta hat das so wunderbar ausgedrückt. Da kann ich mich nur dranhängen ...

An deine Sprache musste ich mich erst einmal gewöhnen, dann war ich teilweise begeistert. Wie du den Lautsprecher-Tango in Worte gekleidet hast, finde ich gelungen. Mir ist die Geschichte der Mütter, deren Söhne während der Militärdiktatur Argentiniens verschwanden bekannt. (Ich bin ja auch hinreichend alt.) Ich hoffe nur, die Verantwortlichen konnten strafrechtlich verfolgt werden. Beeindruckt hat mich, welchen Unterschied die Mutter spürte, als sie das Bild ihres eigenen Sohnes zeichnete. Ihr ist das Leuchten nicht gelungen …
Und draußen geht das Leben mit seinem Überfluss immer weiter. Die Welt dreht sich und die Vergangenheit flacht ab.