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salzburg

damit umzugehen. Aber Liebeskummer bleibt
Liebeskummer. Das Reden hilft kaum, aber
ein guter Vorschlag, der mit Tun verbunden
ist, bringt neue Gedanken.
Ich glaube, an den ersten Liebeskummer
denkt man ein Leben lang, (manchmal halt),
wenn andere gerade Kummer haben.

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arbueschi

nicht aus der eigenen, sondern der elterlichen Perspektive erzählt. Und damit doch wieder einen Bezug zur eigenen Jugend geschaffen. Hat mir gut gefallen.
LG Andrea

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reggi67

Eine nette, kleine Vater-Sohn-Anekdote hast du uns erzählt. Wahre Worte habe ich in deinen Zeilen gefunden. Die Vorgehensweise fand ich gut. Ein Angebot machen, aber nicht drängen. Dann am Ende die Überraschung.
Gelungen erzählt, bis auf ein paar Wirrungen, die mich etwas durcheinander gebracht haben.

LG
Regina

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helgas.

alles gut beschrieben.
Auch Alte kennen derlei! Die Jugend hält's nicht für möglich aber diesen Kummer kennt man und man geht damit auch nicht gerade vernünftig um. Der eine schweigt und hungert (leidet stumm für sich), der andere isst und trinkt bis die Heide wackelt und dröhnt sich mit Musik zu (leidet nicht weniger).
Reden und Ablenkung ist ein gutes Mittel, falls jemand da ist.

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Gelöschter User

Oh ja, wie ich das kenne! Liebeskummer bei Söhnen scheint ungleich schmerzhafter zu sein als bei Töchtern oder sie gehen anders damit um.
Mein Sohn hat ca. zwei Jahre schwer getrauert und lässt bis heute kein Mädchen an sich heran...

Sehr einfühlsam erzählt.