Was tust du, wenn dich deine Vergangenheit im Stich lässt?
<i>Du spielst das Spiel weiter, das dich zur Sklavin deiner selbst macht. </i>
Wem vertraust du, wenn du dich an fast nichts erinnerst?
<i>Du wendest dich an die Menschen, die dir zuckersüße Märchen erzählen.</i>
Wohin gehst du, wenn dein Herz sich nach der Ferne sehnt?
<i>Du willst dem Schrei deiner Seele folgen, bist aber an das Hier gnadenlos gefesselt.</i>
Aber vor allem…
Unter welchen Umständen legst du die Maske ab, die mit deinem Gesicht schon zu verschmelzen droht..?
<i>Das… weißt nur du selbst. </i>

„Pearl“ ist meine erste Kurzgeschichte auf BookRix und ich suche noch ein paar Leser, die mir eine ehrliche, kompromisslose Rückmeldung dazu geben, denn die Geschichte bedeutet mir unglaublich viel…
Also, falls dich der Text anspricht und du etwas Zeit hättest, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du mal reinschaust. =)
http://www.bookrix.de/_title-de-a-k-s-pearl
Ansonsten noch einen schönen, sonnigen Nachmittag,
Splitterregen
P.S.: Du kannst mir gerne eine PN schicken, falls ich auch bei deinen Büchern mal reinlesen soll, ich weiß, dass sich die meisten unglaublich über Kommis freuen ;)

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Er seuftzte laut auf. Flüchtig streiften seine Lippen mein Haar als er mich auf mein Haupt küsste. Er ergriff meinen Arm sanft, mit ein wenig Widerstand zog er mich hinter sich her. Ich wollte Aktion, aber man musste es ja nicht übertreiben, dachte ich mir, ein kleinen bisschen aufgebracht. Wir liefen in Richtung Klippen, ich immer hinter ihm her, genau wusste ich nicht, wo sie lagen. Weiter folgte ich ihm stumm, denn ich konnte noch mit ihm
Schritt halten. Dann ich wurde Jacob schneller. Jetzt war Jake ein bisschen zu schnell für mich, als er das merkte hielt er an. Er drehte sich zu mir, um, und lächelte schelmisch.
>>Ich bin dir zu schnell, was? < xxx< sagte er neckend. Darauf nickte ich nur schwach und biss mir auf die Uterlippe. Ich wurde rot, dass kannte Jake ja bereits. Er musste laut auf lachen, dann war es wieder still, bis Jake wieder das Wort erhob.
>>Komm...< xxx< sagte Jake. Für ihn war es ein Kinderspiel mich hoch zuheben - ich hatte damit ganz andere Probleme, dass spiele jetzt keine Rolle - mit einer geschickten Bewegung hob er mich hoch. Plötzlich saß ich auf seinem Rücken. Ich hatte Angst, ich könnte runterfallen, mir etwas antun. Aufgelöst und ängstlich versuchte ich mich da gegen zuwehren.
>>JAKE !< xxx< schrie ich hysterisch.

Ich trommelte gegen seine Schultern, doch mir wurde schnell bewusst, dass es nichts bringen würde. Und wenn er mich jetzt loslassen würde, dann würde ich ziemlich unsampft auf dem Harten Steinboden auf kommen, da konnte ich gut drauf verzichten. Ich war überrascht, wurde Jacob denn gar nicht müde oder erschöfpt. Er trug mich nun schon eine ganze Weile auf seinen Rücken, und nichts. Er atmete nicht einmal stark. Er war immer noch so schnell wie am Anfang, dass war schneller als ich rennen konnnte. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir oben auf den Klippen ankamen. Von Jacobs Schultern aus, konnte man die Aussicht hier oben, noch mehr geniessen. Eine wunderschöne Aussicht. Das Wasser, dass von der, hellen warmen, Mittagssonne angeschienen wurde und so schön glitzerte. >>Wie tausend Diamanten< xxx< schoss es mir duruch den Kopf. Jake setzte mich wieder ab. Ich starrte, immer noch auf das funkelde Wasser. Jake stand hinter mir. Er umarmte mich mit seinen langen Armen. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. er war so warm, ich hatte etwas anderes im Kopf, Seiner war immer so, kalt. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Jake, der hinter mir stand hatte es mit bekommen. Er drehte mich um und sah mir in die Augen. >>Was ist? Was hast du?< xxx< die Besorgnis in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich überspielte meine Gedanken und antwortete ganz normal. >>Nichts, mir ist nur etwas kalt gewesen, als der Wind kam.< xxx< ich versuchte mich raus zureden. Jacob war viel zu fürsorglich. >>Soll ich dir deine Jacke aus dem Auto holen? < xxx< ein sorgener Unterton lag in seiner Stimme. Ich schüttelte den Kopf und machte eine unwichtige Bewegung mit der Hand. >>Ach nein, deine Arme sind doch so warm, ich brauche meine Jacke nicht.< xxx< ich hoffte, dass Jacob sich keine Sorgen mehr machen würde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und meine Hände lagen auf seinem Nacken. Meine Lippen berühten die Seine und wir küssten uns. Jacob lies von mit ab und legte seine Lippen an meinem Ohr, >>Ich dachte wir hätten keine Zeit.< xxx< grinste er. Ein leises, falsches, Lächeln schummelte ich auf meine Lippen.
>>Dafür haben wir immer Zeit, oder hast du etwas dagegen ?< xxx< sagte ich, gespannd auf seine Antwort.
>>Nein, dafür bleibt immer genügend Zeit. Ich bin so froh das du bei mir bist.< xxx< sagte er. Ich versuchte ein richtiges Lächeln aufzusetzen, doch es fiel mir schwer. Jakes Worte liesen mich innerlich zusammen zucken.
>>Ich liebe dich, Bella Schatz.< xxx< dies verpasste mir einen weiteren schlag in die Magengegend. Mir wurde schlecht und ich musste mich fast übergeben. Erst mal konnte, ich kein Wort über meine Lippen bringen. Mir wurde klar, dass ich lügen müsste, denn meine Gedanken schweiften immer wieder ab, ich konnte dass einfach nicht. Ich sagte nichts. Jacob sah mich prüfend an, jetzt musste ich endlich etwas sagen. Egal ob es richtig oder falsch war, es musste sein.
>>Du glaubst gar nicht wie froh ich bin! Ich liebe dich auch.< xxx< sagte ich, in der Hoffnung ,dass Jake meine Lüge nicht mit bekam. Um mich wieder abzulenken sspielte ich weiter auf unseren eigentliches Ausflugs Ziel an. Den Sprung. >> Aber wir müssen jetzt springen.< xxx< grinste ich und drehte mich Richtung Wasser.
Jetzt waren meine Gedanken wieder klar, niemand war da, über den ich nachdenken würde. Denn jetzt lies ich meinen Blick schweifen und konnte die wahre Schönheit, der Natur, richtig wahrnehmen. Der Himmel, der so blau und ohne Wolken war. Vereinzelt funkelte die Sonne hindurch und lies das Wasser glitzern. Laut atmete ich tief ein, die Luft hier oben, war so klar und frisch. Ich nahm an, dass das Wasser warm genug war, denn mir wurde langsam immer wärmer in meinem T-Shrit.
>>hmpf...< xxx< Jake seuftze und entfernte sich ein Stück von mir. Ich drehte mich wieder um, - und lies die Schöne Aussicht hinter mir -, um sehen zu können was er vor hatte. Jake zog sich sein T-shirt aus. Nun stand er nur noch in Shorts vor mir. Ein grinsen trat auf sein Gesicht, als er sah dass ich ihn an schaute. Ich kaute verlegen auf meiner Unterlippe und wurde rot. Er kam auf mich zu und seine große warme Hand suchte nach meiner. Als er sie fand nahm er mit einem geschickem Handgriff das Armband, das sich darum gefand, ab und es fiel zu boden. Jake lies mein Handgelenk los. Das einzigste was ich noch anhatte war meine Hose mein T-Shrit und meine Schuhe. Gleichzeitig zogen wir uns, unsere Schuhe aus, ich griff nach Jakes Hand. Sie war so warm. Wir gingen Hand in Hand zum Klippenrand.
>>Wenn man so runter schaut bekommt schon ein wenig Angst, was ?< xxx< grinste Jake von der Seite. Er wollte mir nur Angst machen. Ich werde Springen, dass steht fest. >>Du musst, das nicht machen, wenn du nicht möchtest.< xxx< führ er fort.

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>>Bekommst du etwa Angst ? Der Starke Wolf, Jacob Black.< xxx< lachte ich ihn an. Jetzt sah Jake ein bisschen geknickt aus, aber kurz darauf lächelte er wieder. Ich konnte es nicht erwidern. Ein plötzlicher Gefühlschaos. Ich konnte nicht, so tun, als ob ich nicht mehr an ihn denken würde. Nicht allzu oft schweiften meine Gedanken, ab, zu ihm. Ich dachte nicht, mehr so viel an ihn, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Er würde mir nie aus dem Kopf gehen und ich würde mich immer an ihn erinnern. Denn er war die Liebe meines Lebens. Es ist vorbei, jetzt hatte ich Jacob, der für mich da ist, er würde mich nie im Stich lassen. Niemals. Jacob liebt mich. Nicht wie er, der mich angelogen hat.
Ich konnte nicht, mehr, die Tränen stiegen mir in die Augen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten. Die dummen Tränen ströhmten über meine Wangen und mein Gesicht herunter. Ich wollte nicht, dass Jake mich so je sehen würde, also versuchte ich die Tränen zurück zu halten. Vergebens. Aus dem Augenwinkel, sah ich, verschwommen, wie Jacob, von der Seite, auf mich zu kam. Er lies meine Hand nicht los. Er nahm mich in den Arm, unsere Hände miteinander verbunden, und drückte mich an sich. Ich schluchtze, weiter an seine Kehle. Er drückte mich noch fester an sich. Jetzt hatte ich wieder das Gefühl, dass ich auseinander fallen würde, doch zum Glück war Jacob da, der mich immer noch fest hielt. Denn wenn er nicht da wäre, wäre ich mit Sicherheit auch auseinander gefallen. Ich war nur froh das er bei mir war. Die Schmerzen durch zuckten meinen Körper, ich konnte nicht einfach aufhören über ihn zudenken.

>>Bella? Was ist los?< xxx< xxx, fragte Jake aufeinmal, mit besorgter Stimme. Doc ich konnte nicht antworten ich kämpfte immer noch mit den dummen Tränen, die jetzt noch häftiger aus meinen Augen schossen.
>>Habe ICH etwas falsch gemacht? Bella? Bitte antworte mir, Bella!< xxx< sagte er jetzt mit samfter doch durchaus fordernder Stimme. Meine Hände kralten sich in sein kurzes Schwarzes Haar und ich zog mich leicht hoch. Er war einwenig verwundert darüber, diesen Moment nutzte ich auch und presste meine Lippen aus seine. Es war wie ein Bedürfnis, dass ich jetzt brauchte. Im ersten Moment war Jacob verwundert doch dann wuste er was ich wollte und erwiederte meinen Kuss. Es kam mir vor als wären Jake und ich wie ..... Seelenverwante. Er kannte mich wie niemand anderen, ich glaube sogar das er mich besser als jeder andere kennt und das auch immer so bleiben würde. Doch was ist mit Ed.... wieso dachte ich an ihn? ich wollte das nicht!

Seit Monaten habe ich mir seinen Namen verboten zusagen, er zerstörte alles, diesen perfekten Moment, diesen Augenblick, Mich. Er zerstörte mich! Wieso tauchte er immer auf wenn ich glücklich war? Auch wenn es nur in meiner Fantasie so war, war es nicht fair. Nicht fair das er mein Leben zerstörte. Ich bin nicht mehr die Bella die Bella die sich von ihm unterkrigen lies ich musste nach vorn sehen. In die Zukunft. Mein neues Leben mit Jacob Black, Jacob Black und ich, ich Bella Swan. Ich spielte es in meinem Kopf noch einige mal ab und das Schluchtzen ging weg. Vielleicht sogar für immer. Ich löste mich aus dem Kuss.

>>Jake?< xxx< fragte ich immer noch ein bisschen angeschlagen.
>>Ja?< xxx<
>>Wollten wir nicht springen?< xxx< grinste ich nun wieder froh.
>>Ja, und du glaubst du krigst es hin? Ich meine du bist wieder O.K?< xxx< fragte Jake verwunderd.
>>Ja, dass bin ich immer wenn du bei mir bist, Jacob Black, ich liebe dich.< xxx< sagte ich und ich wusste das ich diese Worte wirklich ehrlich meinte. Ich ging noch mal einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Wir standen einfach nur da und lagen uns in den Armen. Es war ein ganz anderes Gefühl, als vorhin - so frei und ohne Zweifel. Jake wnte sich einwenig von mir ab.
>>Bella, es ist schön dich glücklich zu sehen. Ich liebe dich auch.< xxx< sagte er und kusste mich ein letztes Mal flüchtig bevor wir uns wieder an den Rand der Klippen stellten. >>Los.< xxx< sagte ich und kniff die Augen zusammen
>>Und du meinst....< xxx<

noch nicht lesen :PPP

Genüsslich aß ich, mein Frühstück. Zuerst mein Müsli und danach meinen Apfel, an dem ich immer noch nachdenklich knaberte. Ich überlegte, mir die ganze Zeit worüber wir redeten, bevor ich anfing von Victora zu reden. Ich brauchte, ein Paar Minuten, bis es mir endlich wieder einfiel. Wir redeten über den Sprung, von den großen Klippen, an der Buchtung von La Push. Wie konnte, ich dass nur vergessen. Wann wollten wir denn nun springen? Das war die einzigste Frage die sich mir gerade stellte. Ich stopte meine Worte nicht, ich sagte es einfach gerade heraus, ohne zu überlegen, ob Jake genau wusste, was ich genau meinen würde. >>Jake, wann?< xxx< fragte ich voller Aufregung. Jacob sah mich verwirrt an. Er hatte meinen kleinen Inneren Monolog nicht mit bekommen, klar, dass er keinen Ahnung hat von was ich da gerade sprach. Bevor ich fort fahren konnte, um ihn aufzuklären, hatte er schon das Wort ergriffen.
>>Was?< xxx< fragte er, und es hörte sich genauso verwirrt an, wie sein Blick aussah.
>>'tschuldiege, < xxx< endgegnete ich ihm, und klärte ihn dann auf. >>Wann wollen wir springen?, von den Klippen. < xxx< sagte ich immer noch gespannd, mit einem süßen Lächeln versuchte ich meine überstürtze Frage wieder auszubügeln. Er sah jetzt nicht mehr so verwirrt aus, da er jetzt wusste wo von ich sprach. Natürlich lächelte er genauso süß zurück.
Mit einem großen Biss stopfte ich den letzten Habs von meinem Apfel in meinen Mund und versuchte zu kauen. Das Gehäuse legte ich auf meinen Teller, um es gleich in den Mülleimer zuwerfen. Mein Teller war, jetzt, leer, in Jacobs Schüssel war noch ein Löffel Müsli, sonst war auch er fertig mit essen.
>> Wenn du willst, können wir gleich los.< xxx< sagte Jake. Er löffelte den Letzten Rest aus seiner Schüssel und war Aufbruch bereit. Ich strahlte über das ganze Gesicht.
>>Super! Los!< xxx< sagte ich aufgeregt und zog ihm am Arm raus aus der Tür. Als wir vor der Tür standen sah Jake mich einwenig erschrocken an, dann lachte er.
>>Nicht so stürmisch, Bella Schatz.< xxx< sagt er ein wenig außer Puste. >> Sorry< xxx< grinste ich und wir machten kehrt. Als wir wieder in der Küche standen, Stellten wir unsere Teller und Schüsseln an die Spühle. >>Wir waschen nachher ab.< xxx< lachte Jake. Ich nickte und war froh, dass wir dass nicht jetzt machen mussten. >>Hast du deine Jacke im Auto? Falls du nachher frist.< xxx< fragte mich Jacob mit Besorgniss erregeder Stimme. >>Schon gut, sie liegt in meinem Transproter.< xxx< Ich nahm ihn bei der Hand und wir liefen gemeinsam, im gleichen Tempo raus, an den Platz wo ich meinen Transporter geparkt hatte.
>>Komm los wir dürfen keine Zeit verlieren.< xxx< sagte ich hyktisch und zog ihn wieder hinter mir her, als wir am Transporter ankamen lies ich ihn los und ich ging ums Auto herum. Wir stiegen ein. Jake warf mir einen missbilligen Blick zu.
>>Was?< xxx< xxx, fragte ich verwirrt. Jetzt lächelte er wieder, und nickte mit seinem Kopf zur Anlage, na ja da wo mal eine Anlage war. Jetzt war da nur noch ein Kabel Gewirr. Ich verstand, was er meinte und im gleichen Moment fing er schallend an zu lachen und riss mich aus meiner Ernsten Miene. Wir lachten um die Wette, bis ich mich endlich wieder ein gekriegt hatte, es war mir vorgekommen, als wenn eine Ewigkeit vergangen wäre. So hatte ich schon lange nicht mehr gelacht, und dann wegen so einem schlechten Anlass...

Ich hatte mich wieder gefangen. >>Jake< xxx< xxx, ich funkelte ihn gespielt böse an, >>Wir dürfen keine Zeit verlieren und du....< xxx< ich schürtzte die Lippen um mein Lächeln zu verstecken. Er beugte, sich vor und gab mir einen kleinen Kuss auf die Nase. Dann lehnte er sich wieder zurück an die Fensterscheibe und grinste mich breit an. Ich lies den lauten Motor aufheulen und fuhr los. Ich spührte, Jakes grinsenden Blick auf mir ruhen. Die ganze Fahrt über, doch ich lies mich nicht ablenken und sah nur gerade aus, ohne zu lachen. Wir waren fast da und mein Pocker-Face fing an zu bröckelte. Ich fing an zu lachen, und Jakes Lächeln greitete sich auch aus.
Die Fahrt dauterte nicht lange, wir waren in wenigen Minuten am Strand von La Push, wo wir schnell zu den Kippen gelangen würden. Ich konnte, mich noch daran erinnern, wie Jacob und ich an den Klippen vorbei fuhren. Ich parkte auf dem kleinen betonierten Parkplatz. Jake stieg als erstes aus. Er ging, um das Auto herum und stellte sich an die Motorhaube. Ich stieg danach auch aus. Ich tat es ihm gleich und stellte mich zu ihm. Wir standen beide vor meinem Transporter und bewunderten die schöne Aussicht. Ich hatte schon oft hier gestanden, doch noch nie so glücklich und aufgeregt, wie jetzt. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Jake einen Schritt auf mich zu machte. Ich drehte mich zum Stand jetzt stand ich mit dem Rücken zu Jacob. Im gleichen Moment ist es dann auch schon passiert, er kam von der Seite und nahm mich von hinten in den Arm. Ich drehte, mich zu ihm und war in seinen Starken Armen gefangen, keine Chance, ich hätte mich nicht befreinen können. Aber dass wollte, ich auch gar nicht. Wir standen einfach nur da und sahen uns an. Ein so schöner Augenblick, den ich mit ihm verbrachte. Er beugte sich vor und küsste mich. Ich erwiderte seinen Küss und stellte mich kurz auf Zehenspitzen, damit er es leichter hatte. Sein Kopf ging wieder hoch und ich legte meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen, um diesen Moment noch intensiver zu geniesen. Jacob legte seine Wange an meinen Kopf.
>>Ich liebe dich, Bella.< xxx< hörte ich Jake mit heißer Stimme an mein Ohr flüstern. Tränen stiegen mir in die Augen, Jacob ist so wundervoll und ich habe ihn gar nicht verdient. Meine Liebe musste was zu bedeuten haben, denn Jake hätte so viele andere und bessere, als mich haben können.
>>Ich liebe dich auch, Jacob.< xxx< sagte ich und schmigte mich noch ein wenig enger an seine heiße Brust. Die Tränen verschwanden dennoch nicht, ich versuchte sie vertrockenen zu lassen und störte mich nicht weiter dran, sonder schmiegte mich weiter an Jakes warmen Körper.
Ich konnte, Jacobs Herzschlag hören, ich zählte sie um meinen Plus runter zu bekommen, ich war immer aufgeregt und freute mich, endlich seine Stimme wieder zu hören. Wie es wohl werden würde. Nach über 200 Herzschlägen, hetze ich weiter.
>>Komm lass uns los.< xxx< muschelte ich an seinen Körper. Ich überspielte meinen Schmerz, den ich fühlte, als ich wieder dran dachte, weswegen ich dass tat. Seine Stimme würde schmerzhaft sein, aber dass war es wert, und wenn ich sterben müsste, um mit ihm zusammen sein zukönnen. Mir wäre jedes Opfer gleich.
die Gedacken an Jacob verdrang ich dabei vollkommen.

Noch nicht lesen :DDDDDDD

Zwei Zahnstocher gehen durch den Wald. Plötzlich werden sie von einem Igel überholt. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: "Verdammt, wir hätten auch den Bus nehmen sollen..."

Witzige Grüße
Chris

Hai,
wollte dir meinen ersten Buch " Unsterbliche Liebe " vorstellen!
Es handelt sich um eine Verbotene Liebe zwischen einem Wächter namens Jason und einer Vampirmädchen Liz.
Ich lass mal den Klapptext da.

Mein größtes Geheimnis
kann ich niemanden anvertrauen, es zerreist mir immer das Herz, wenn ich an ihn denke.
Mein Herz schlägt schneller als springe es gleich aus meiner Brust empor.
Meine Augen füllen sich mit Tränen und ich wische sie eilig weg, mein Körper sehnt sich nach ihm.
Ich weiß es nicht wie lange es her ist als ich ihn das letzte Mal gesehen hab…eine Weile..
Atemberaubend, sexy und voller Spannung und Action!

Ich würde mich freuen, wenn du mal reinschaust!

http://www.bookrix.de/_mybookpid-de-phonixordner_1313852073.1240389347-phonixordner

LG :-)

Hei :) < xxx3

Was würdest du tun, wenn du neu an einem Internat bist?
Ohne Freunde..und dein altes Leben hinter dir gelassen.
Plötzlich merkst du, dass da etwas nicht stimmt.
Du siehst Schatten, hörst Stimmen doch niemand ist da.
Und während einer Mutprobe entdeckst du etwas im Wald..
etwas das dich dazu bringt alles über dieses Internat erfahren zu wollen.

Was würdest du tun?

Eine etwas andere Internatsstory :)

http://www.bookrix.de/_title-de-ney-fijour-delic

Lg Ney
♥

adriana.poteete
on Jul 21st 2011 at 01:49:23 AM
Her hair was up in a ponytail
Her favorite dress tied with a b ow.
Today was Daddy's Day at school,
And she couldn't wait to go.

But her mommy tried to tell her,
That she probably should stay home.
Why the kids might not understand,
If she went to school alone.

But she was not afraid;
She knew just what to say.
What to tell her classmates
Of why he wasn't there today.

But still her mother worried,
For her to face this day alone.
And that was why once again,
She tried to keep her daughter home.

But the little girl went to school,
Eager to tell them all.
About a dad she never see
A dad who never calls.
There were daddies along the wall in back,
For everyone to meet.
Children squirming impatiently,
Anxious in their seats.

One by one the teacher called,
A student from the class.
To introduce their daddy,
As seconds slowly passed.

At last the teacher called her name,
Every child turned to stare.
Each of them was searching,
For a man who wasn't there.

"Where's her daddy at?"
She heard a boy call out.
"She probably doesn't have one,"
Another student dared to shout.

And from somewhere near the back,
She heard a daddy say,
"Looks like another deadbeat dad,
Too busy to waste his day."

The words did not offend her,
As she smiled up at her Mom.
And looked back at her teacher,
Who told her to go on.
And with hands behind her back,
Slowly she began to speak.
And out from the mouth of a child,
Came words incredibly unique.
"My Daddy couldn't be here,
Because he lives so far away.
But I know he wishes he could be,
Since this is such a special day.

And though you cannot meet h im,
I wanted you to know.
All about my daddy,
And how much he loves me so.

He loved to tell me stories
He taught me to ride my bike.
He surprised me with pink roses,
And taught me to fly a kite.

We used to share fudge sundaes,
And ice cream in a cone.
And though you cannot see him,
I'm not standing here alone.

"Cause my daddy's always with me,
Even though we are apart
I know because he told me,
He'll forever be in my heart"

With that, her little hand reached up,
And lay across her chest.
Feeling her own heartbeat,
Beneath her favorite dress.

And from somewhere in the crowd of dads,
Her mother stood in tears.
Proudly watching her daughter,
Who was wise beyond her years.

For she stood up for the love
Of a man not in her life.
Doing what was best for her,
Doing what was right.

And when she dropped her hand back down,
Staring straight into the crowd.
She finished with a voice so soft,
But its message clear and loud.

"I love my daddy very much,
He's my shining star.
And if he could, he'd be here,
But heaven's just too far.
You see he was a fireman
And died just this past year
When airplanes hit the towers
And taught Americans to fear.

But sometimes when I close my eyes,
It's like he never went away.
And then she closed her eyes,
And saw him there that day.

And to her mother's amazement,
She witnessed with surprise.
A room full of daddies and children,
All starting to close their eyes.

Who knows what they saw before them,
Who knows what they felt inside.
Perhaps for merely a second,
They saw him at her side.

"I know you're with me Daddy,"
To the silence she called out.
And what happened next made believers,
Of those once filled with doubt.

Not one in that room could explain it,
For each of their eyes had been closed.
But there on the desk beside her,
Was a fragrant long-stemmed pink rose.

And a child was blessed, if only for a moment,
By the love of her shining bright star.
And given the gift of believing,
That heaven is never too far

They say it takes a minute to find a special person,
an hour to appreciate them, a day to love them,
but then an entire life to forget them.
Send this phrase to the people you'll never forget
and remember to send it also to the person
that sent it to you.

It's a short message to let them know
that you'll never forget them.
If you don't send it to anyone,
it means you're in a hurry
and that you've forgot your friends.

Take the time... to live and love.
Until eternity.

God bless.
COPY AND PASTE THIS ON ALL YOUR FRIENDS PROFILE IF YOU TRULY CARE
delete

hi Lilly
es geht jetzt weiter =D
ich wollt schon immer mal werbung machen xD
Schon Jahrzentelang herscht Krieg zwischen Hexen und Vampiren.Zhara ist die Tochter einer bekannten Hexe und wurde somit schon von Anfang an mit in die Politik verstrickt. Als letzten Ausweg soll sie mit dem arroganten James den Sohn des Vampirkönigs verheiratet werden wogegen sie sich mit Händen und Füßen wehrt.
hier gehts richtig los: also der echte anfang :D
falls dich der anfang der story interessiert
http://www.bookrix.de/_title-de-ich-nur-weil-du-der-prinz-der-vampire-bist-spiel-ich-noch-lange-nicht-prinzesschen-1

<b>Hallöchen liebe Lilly,</b> ^.^

keine Angst, diesmal will ich keine Pokale *unschuldig pfeifen ♫*
Nein, ich möchte nur noch einmal auf diesem persönlichen Wege auf mein aktuelle Buchprojekt <b>“Der Schlüssel der Hoffnung”</b> aufmerksam machen. Sind immerhin schon fünf Kapitel mit rund 200 Seiten.

Wenn du das Buch noch nicht kennst, dann schau doch mal rein. Es hat schon vielen gut gefallen und ich werde auf jeden Fall weiterschreiben. Schließlich soll das mein erstes Buch werden, das es vielleicht auch zu einem Verlag schafft. :D

<u>Und darum geht es</u>:
<i>Die Geschichte handelt von dem 15-jährigen Nico. Eigentlich ein ganz normaler Junge, wäre da nicht diese merkwürdige Wahrnehmung, die er seit ein paar Monaten hat.
Es ist etwas, das er sich nicht erklären kann.
Etwas, das ihm Angst macht.
Etwas, worüber er mit niemandem reden kann.
Etwas, das sein Leben zu zerstören droht.

Gibt es für ihn noch Hoffnung?</i>

Ich hoffe, du platzt gleich vor Neugierde… Nein, Stopp! Nicht platzen! Das wäre jetzt gar nicht gut, dann kannst du es ja nicht mehr lesen. Also ruhig atmen, behutsam den folgenden Link anklicken und dann gaaaanz vorsichtig anfangen zu lesen. XD

http://www.bookrix.de/_title-de-chris2010-der-schluessel-der-hoffnung

Am Ende des Buches gibt es da noch so ein Feld für Kommentare. Das ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn da jemand etwas hinein schreibt. Magst du dem Kommentarfeld vielleicht auch eine kleine Freude machen? Wäre jedenfalls toll. ^.^
Und das kleines Herz-Symbol in der Nähe würde furchtbar gerne von dir liebevoll angeklickt werden, wenn dir das Buch gefallen hat. ;)

Liebe Grüße
Chris

Hey^^
naaa wie geht es dir Lilly?!
:***
Lieb dich :***
GLG Vivi