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sommerregen

auch ein Stern und Pokal von mir fällig. Baumsterben ist ein Thema, dass mir persönlich sehr nahe geht. Mir blutet jedes mal das Herz, wenn in unserer Nachbarschaft ein Baum fällt (und das oft gar nicht deswegen, weil er krank war!). In der Stadt, in der ich lebe wurden doch tatsächlich alte Rubinien getötet, nur um Straßenbauarbeiten an einer Gasse(!) besser durchführen zu können. Das ist doch das Letzte!
LG sommerregen

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eduardmheinrichsen

Schaut man sich Deinen Beitrag an,
dann hat er einem weh getan,
denn gibt es keine Wälder mehr
gehört der Mensch auch nicht mehr her.
Erstaunlich dabei ist für mich:
Hier läßt der Mensch den Mensch im Stich
denn ohne Wald kann er nicht leben,-
der Same und sein Rentier eben.

Für das geliebte Toi-Papier
kann man genug receyceln hier,
meint
Eduard M. Heinrichsen :)

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Martina Köhler

Außergewöhnlich gut hat mir deine Geschichte gefallen. Du hast gekonnt die alten Legenden mit dem drastischen Heute verbunden,Super, LG nooshin

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reininde

Die Geschichte beginnt nebelhaft mystisch, erzählt vom Wald, vom Frieden in der Natur und später von deren Zestörung, hier wandelt sich der Text in eine flammende Anklage gegen Waldrodung, die Profitgier und den unbedachten Umgang mit den Schätzen der Natur.
Große Klasse!
Reinhard

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gittarina

und noch immer ergriffen von Deiner Schilderung - Gitta

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robustus

Wunderbare Geschichte, hat mir sehr gut gefallen;