einmal die Suche nach dem Protagonisten zu beschreiben. Natürlich sucht ein jeder Schreiberling denselben, um sich über ihn künftig auszudrücken.
Der Protagonist muss für alles herhalten, was den Autor, seinen Vater quasi, bewegt. Über den Protagonisten finden die Leser zum Autor, eine wunderbare Sache, finde ich. Da ist einer, der immer dran glauben muss. Verbindliche Texte erhalten über den Protagonisten eine gewisse und... mehr anzeigen
einmal die Suche nach dem Protagonisten zu beschreiben. Natürlich sucht ein jeder Schreiberling denselben, um sich über ihn künftig auszudrücken.
Der Protagonist muss für alles herhalten, was den Autor, seinen Vater quasi, bewegt. Über den Protagonisten finden die Leser zum Autor, eine wunderbare Sache, finde ich. Da ist einer, der immer dran glauben muss. Verbindliche Texte erhalten über den Protagonisten eine gewisse und recht angenehme Unverbindlichkeit. Der Autor hat sich noch eine Fluchtmöglichkeit geschaffen. Das ist ungleich leichter als nur im Ich-Ton zu schreiben. Ich habe beides praktiziert, bin aber nun auch bei einem Lieblingsprotagonisten gelandet.
Für die Idee gebe ich Dir gerne einen Stern.
Bin leider der Magie des leeren Blattes erlegen und hab kein Plan wie es nach dem zweiten Band "Der Traum" weitergehen soll. Ich habe unendlich viele Ideen gepaart mit dem Gefühl meinem Anspruch nicht gerecht werden zu können,
so habe ich ein neues Genre für mich entdeckt.
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Bin leider der Magie des leeren Blattes erlegen und hab kein Plan wie es nach dem zweiten Band "Der Traum" weitergehen soll. Ich habe unendlich viele Ideen gepaart mit dem Gefühl meinem Anspruch nicht gerecht werden zu können,
so habe ich ein neues Genre für mich entdeckt.
Den Dadaismus.
Und gleich ein Büchlein eingestellt.
Ist noch taufrisch und man kann die Druckerschwärze
förmlich riechen.
Man liest sich.......
Herzliche Grüsse,
Thomas