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Gelöschter User

Oft muß man einen Situation, von der man annahm, daß sie einen von der Erinnerung befreit, verlassen, um den Blick nach vorn wieder frei zu bekommen. Das Gedenken an Verloren-Geglaubtes ist m. E. nicht so "gefährlich", wie sich in das "Gefängnis" von Religion zu begeben, das fast jeden Glauben erstickt. Ein Kloster halte ich für solch ein "Gefängnis", weil es den, der dort zu lange verharrt, nicht weiterbringt, außer bis zum... mehr anzeigen

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sissi kallinger

überdenken..für eine verlorene Liebe ins Kloster... ich musste lächeln.
Sie möchte das Richtige tun und dringt in der Stille tief ein in ihre Gedankenwelt ein. Sie wird ihren Weg gehen, an sich und die Zukunft glauben.
Eine sehr schöne Erzählung.

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Gelöschter User

ihren Konflikt beschrieben. Wie schwer ist es doch, eine Entscheidung zu treffen, besonders, wenn es eine so wichtige ist.
Glauben, denke ich, kann man nicht zwingend herbeiführen, nur wenn man sich unter Gläubigen befindet. Das muss wachsen. Aber an sich selber glauben, seiner inneren Stimme folgen, das kann man sicher, man muss sie nur wahrnehmen. Dazu hat die Ruhe, die sie sich genommen hat, sicher beigetragen.

Ob diese... mehr anzeigen

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anarosa

der Glaube an Gott hat ihr bei der Entscheidung nicht geholfen. (Ob sie wirklich angefangen hat, an ihn zu glauben? Dazu kann man sich nicht einfach überreden...) Aber vielleicht hat die Ruhe und die Zeit zum Nachdenken die entscheidende Rolle gespielt. Ob sie das Richtige getan hat - das wird sie selbst herausfinden müssen.
Ich denke, ich habe es verstanden - das, was Du uns mit Deiner kleinen, aber feinen Geschichte sagen... mehr anzeigen

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ahermann

Der Mensch ist ein wankelmütiges Wesen. Blaise Pascal nennt ihn ein denkendes Röhricht und trifft den Nagel exakt auf den Kopf. Fraglich bleibt stets, ob das Ergebnis der Entscheidung der Erwartung entspricht. Nicht grundlos werden wir seit der Antike ermahnt, den Tag nicht vor dem Abend zu loben.

Herzlichst

Alfred

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Gelöschter User

Eine wirklich gute Geschichte und man spürt die Gedanken, die dich beschäftigen deutlich.

Sich entscheiden ist oft sehr sehr schwer. Man zweifelt, man will nicht, aber irgendwann merkt man an der Ruhe, die in einem schlummert, dass es richtig und wichtig war.

Ich bin noch nicht so weit, merke ich ganz deutlich, aber ich bin auf dem Weg
Geli

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gittarina

kurz aber sehr prägnant und klar - und genau dieser Stil gefällt mir gut!
Gittarina

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klausblochwitz

Gut so! Eine Entscheidung treffen und sei sie falsch, ist immer besser, als im Unbestimmten zu leben.

Meint Klaus

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Gelöschter User

...manche Entscheidungen im Leben sind schwer zu treffen, doch sie sind notwendig, damit es einem wieder besser geht! Schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe!
LG Lianchen

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postille

da habe ich gedacht, es geht anders aus. Überrascht!
lg lena