*Baff bin*0.0
Dein Schreibstil ist hier meeeeega toll und schön.
Und der Inhalt erst *kopfschüttel*
Wirklich genial
Ich habe die Sätze verschlungen, manche sogar doppelt gelesen, weil sie mir so gefallen haben
Und ich mochte den Pfarrer so. Ein toller Kerl
Das Beispiel mit der Autorin war super gewählt. Sehr anschaulich und deutlich. Wohl nicht nur für den Leser ^^
Denn auch Ira hat etwas aus diesem Gespräch mitgenommen. Nur meckern macht nichts besser. Sie muss selbst anpacken
Das Ende fand ich am schönsten.
Ich wette der Pfarrer hat sich auch gefreut, sie so wiederzusehen.
Love it!

die sich leicht und flüssig liest.
Mitunter sind einige Passagen etwas übertrieben.... niemand ergießt
Perlen der Trauer in die Schulter des Pfarrers.
Das Ende der Geschichte lässt Spielraum für eigene Gedanken der Leser. Für die Geschichte wäre es einträglicher, du hättest es ein wenig ausgearbeitet.

Ira tobt...
Gabriel hat Angst, aber er spricht...
Gratulation von einer neuen Religion, die nur begleiten kann, aber nicht nach vorn schubbsen.
Ich schubbse auch nicht, aber ich freu mich über das kleine Mädchen mit den blonden Zöpfen !! :D

die den Kampf einer jungen Frau um ihr eigenes Seelenheil und ihr weiteres Leben gut schildert. Am Schluss wird dann deutlich, wie sehr sie gekämpft haben musste und sie hat gewonnen!
VG, Gabi.

Die zornige Ira wettert gegen Gott und der Pfarrer erinnert sie an ihre Selbstverantwortung. Sprachlich wie immer gut ausgeführt (bis auf "sich wie ein Teufel gebar" - müsste "gebärdete" heißen).
Nur lässt mich das Ende etwas unbefriedigt zurück. Wenn sie in der Kirche eine Kerze anzündet, heißt das wohl, dass sie zum Glauben zurückgefunden hat. Doch war der Glaube allein überhaupt das Problem am Anfang? Heißt das auch, dass sie es geschafft hat, ihren gewalttätigen Mann oder Freund zu verlassen, und ihren alten Traum, ein Buch zu schreiben, erfüllt hat? Zeigt die Tatsache, dass sie ein Kind hat, dass sie das Leben jetzt annehmen kann? Diese Fragen bleiben offen und das beeinträchtigt ein wenig den sonst positiven Gesamteindruck.

LG Melpomene

... und ein schönes Ende.
Doch der Sprachstil schwangt mir zu sehr zwischen übertrieben anspruchsvoll bis ausgesprochen umgangsprachlich... ein wenig Mitte würde ihm sehr viel besser stehen.
Gruß
Susy

Das hast du gut gemacht. Eine Geschichte voller Bilder und dezent gesetzter Details, eine Geschichte mit Tiefgang und Moral, eine Geschichte ruhiger Worte und perfekter Sprachbeherrschung. Ja, wirklich, ein wenig Nutella für dich. ;)

Nun, viel besser hätte es mir natürlich gefallen, wenn die Religion außen vor geblieben und der Pfarrer ein alter Bauer gewesen wäre. Der Moral schadet das sicherlich nicht.
Ich finde es schön, dass Ira auf ihn gehört hat. Das ist versöhnlich, das lässt hoffen. Und da haben wir auch den Bezug zum Thema: Nicht lange überdenken und hadern, sondern machen. Stimmig umgesetzt.

Liebe Grüße,
Styx

Die Geschichte ist gut und rund und irgendwie vollkommen. Manchmal wird auch das Zerbrochene wieder heil. Gerne ein Herzchen von mir!
Liebe Grüße von MM

ich wüsste nur gern wie sie weitergeht :)

Eine interessante Geschichte, sehr eindrucksvoll geschrieben. Lässt einen nachdenklich werden...