Du solltest wirklich an der Grammatik feilen. Deine Geschichte liest sich sehr, sehr schwer! Leider kein Pokal für dich, sorry.

sehr gut:) das ende hätte ein bisschen länger dauern können, aber trotzdem gut

gibt es bei mir nicht, also habe ich bis zum Ende ausgehalten. Manche Sätze musste ich doppelt lesen, die richtige Komma und Punktsetzung hätten es mir sicher etwas leichter gemacht. Aber von der Idee her ist die Geschichte okay. Könnte in einigen Sequenzen eventuell noch etwas detaillierter sein, doch angesichts der begrenzten Seitenzahl ist es halt schwierig. Wiederholungen lassen sich vermeiden, indem man auf http://wortschatz.uni-leipzig.de/ das eigentliche Wort eingibt. Dann werden jede Menge Alternativen aufgezeigt. Für den Inhalt gibt es ein Herzle von mir.

die vielen Pokale kann man wirklich nur Deiner sehr aggressiven Marketingmethode zuschreiben. Deine Sätze lassen sich manchmal kaum verstehen, da Satzzeichen fehlen. Auch passen manchmal Satzanfang und -ende nicht zusammen.
Bedenke: auch die meisten Pokale garantieren Dir keinen Platz im Buch.

ich mag die geschichte an sich, eine coole idee:)fantasievoll und doch nicht zu weit hergeholt. die mischung gefällt mir sehr.
muss aber auch sagen, dass es teilweise schwierig zu lesen war. vielleicht paar kommata mehr;)

viel erfolg damit weiterhin!
lg betty

wirklich eine tolle geschichte!

Ich war ja neugierig zu sehen, was das für eine Geschichte ist, die momentan pokaltechnisch vorne liegt im Drachengold-Wettbewerb.
Und jetzt kann ich es irgendwie nicht so ganz nachvollziehen.
Vom Inhalt her ist deine Geschichte ganz gut. Die Grundidee - Junge findet magischen Spiegel und befreit das darin gefangene Wesen, das daraufhin sein Leben rettet - klingt ja erstmal nett. Doch jetzt kommen auch schon meine Abers:
Aber das Wesen im Spiegel hätte auch etwas anderes sein können als ein Drache. Einen Drachen daraus zu machen, kam mir sehr beliebig vor, so als wäre er nur verwendet worden, um eben einen Drachen dabei zu haben und deshalb an diesem Wettbewerb teilnehmen zu können.
Aber wenn es doch hier um die Aufnahme in eine Anthologie geht, wieso hast du einen ziemlich fehlerhaften Text abgeliefert? Wäre es nicht besser gewesen, ihn gegenlesen zu lassen, am besten von verschiedenen Personen? Es sind viele Tippfehler enthalten (Wortdoppelungen, fehlende Wörter, fehlende oder falsch gesetzte Kommata, ständig "welche", um Relativsätze einzuleiten usw.), die meinen Lesegenuss stark gemindert und mich fast dazu gebracht haben, das Lesen abzubrechen.
Dann entstand bei mir noch der Eindruck, die Ausgangssituation ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Der Grund, warum Simon in dem Schloss ist, wirkt auf mich nicht authentisch. Mir fehlt auch etwas mehr Information über das Schloss selbst. Wem gehört es jetzt, wer ist der Schlossherr, der es verkaufen möchte und warum? Du erwähnst, es ließe sich nicht so einfach verkaufen - warum denn? Hängt das mit dem Spiegel zusammen?
Das Ende hast du dir meiner Meinung nach wieder recht schön ausgedacht. Ich weiß jetzt also, dass Simon sich nichts eingebildet hat und dass da gerade eine interessante Freundschaft entsteht.
Ich hoffe, du kannst damit leben, dass ich keinen so begeisterten Kommentar dagelassen habe wie etliche vor mir und dir auch keinen Pokal geben kann.
Doch gerade bei einem Beitrag, der in der Bewertung ganz weit vorne liegt, schaue ich noch viel genauer hin, denn von dem erwarte ich auch viel mehr als nur ein "ganz nett".
Isch habe fertisch.

Mein Herz und mein Pokal sind dabei...

GLG charissima

Eine wirklich schoene Geschichte, spannend erzaehlt. Das Cover passt sehr gut dazu!

und die Geschichte spannend. Mich stören beim Lesen einige lange Sätze und die Rechtschreibung. Es sind einfach zu viele Kommas, die fehlen. Das bringt den Leserhythmus durcheinander und ich musste manches zweimal lesen.

Am besten, man lässt die Geschichte immer erst einmal liegen, bevor man die endgültige Fassung einstellt. Ich bitte meine Freunde und Verwandten immer, Korrektur zu lesen. Selbst meine 10jährige Tochter findet immer etwas! Auch Vorlesen hilft. Wenn die Familie es nicht mehr hören kann, dann lese ich meinem Yorkshire vor.