Erst wenig gelesen und ich bin schon total gefesselt. Ich habe das Buch angefangen, weil der Titel mich fasziniert hat. Er passte so perfekt zum Cover und spiegelte so viel von meinen eigenen träumen wieder, dass icg einfach reinschauen müsste :)

Es ist wahnsinn. Du triffst mich mit wenigen Wörtern so tief. Man kennt die Protagonistin noch gar nicht, trotzdem wünscht man ihr das, wonach sie sucht. Der Freiheit.
In smoke hat man gleich einen geheimnisvollen Charakter, in Lion den eventuell neuen Freund? Ich lese jetzt einfach mal weiter und hoffe, dass du ganz bald weiter schreibst.

LG Leyla

hay wann schreibst du weiter sag mir bitte bescheid wenn die fortsezung online ist lg

Liebe Kerzeflamme,

Das Cover ist mal spitze und reingelesen habe ich auch schon, dass, was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gut gefallen, ich liebe deinen Schreibstil.
Du wirst wahrscheinlich noch vieles von mir hören, wenn ich die Geschichte komplett durchgelesen habe.

Alles Liebe, Ally

Was bedeutet es für dich? – Verzweifelte Flucht

Ich war erst sehr skeptisch, als ich „Ladys Sicht“ gelesen habe, fand sie dann aber letztendlich doch ganz gut. Aber vielleicht kannst du es so einrichten, dass man weiß, wessen Sicht das ist, ohne es extra hinschreiben zu müssen. :) Ich fand vor allem gut, was man über Lion erfahren hat. So hat man auch die tragische Seite kennengelernt und gewissermaßen durch „Show“, weil es durch die Augen Dritter passiert ist. Und dadurch, dass nicht genau beschrieben wird, was passiert ist, sondern nur die Reaktionen darauf, macht es zusätzlich unglaublich neugierig.

Und wow, dann kommt ja gleich auch ein ganzer Bund von Perspektivwechseln. XD Ich finde sie alle gut geschrieben, jedoch so kurz hintereinander auch etwas verwirrend, man muss sich schließlich jedes Mal neu eindenken (apropos verwirrend: heißt sie nun Hero oder Cara? ô.O). … Und wusste man schon wer Killian ist, oder habe ich den einfach nur vergessen?
Und wenn du das so machen willst, dann solltest du natürlich auch konsequent bleiben und immer mal wieder Perspektivwechsel einbauen, die auch Sinn machen. Mir selbst fällt es auch immer EXTREM schwer den Leser nicht immer alles mitzuteilen, was ich weiß. Schließlich hat man sich das so schön ausgedacht. Aber manchmal ist es so für den Leser einfach spannender.
In diesem Fall kann ich es verstehen, es werden einem wirklich viele Informationen vermittelt, was anders wohl kaum möglich gewesen wäre und erhöht auch so die Spannung. Auf der anderen Seite sind es aber auch echt viele Namen und Begebenheiten, die man irgendwie noch nicht alle richtig verarbeitet hat und die sich nun häufen, bis einem schier der Kopf raucht: Cara – ich nenn sie jetzt mal so – die flieht, die auch irgendwie die Tochter von einer großen Magierin ist; Charles hieß das eine Kapitel … aber wer war denn jetzt Charles, war der wichtig?; Wieso überhaupt das ganze Entführen, was steckt dahinter?; Alex, der hinter ihr her ist; die ganzen neuen Leute die sich trifft; die Struktur der Bande; die Struktur der Regierung; die Struktur der anderen Bande; was immer auch Smoke und Lion passiert es … war es das gleiche, was anderes?; Lady und Killian, was auch immer da abläuft; wie ihre Kräfte funktionieren … ja wie funktionieren sie denn nun? … und was meinte Killian damit, dass Lady sich noch nicht „zurückverwandelt“ hat? Ist das eher metaphorisch gemeint oder wortwörtlich, in der Fantasy-Welt kann man das ja nie so genau wissen…
Du siehst, es ist echt viel, was man verdauen muss. Und offene Stränge erhöhen die Spannung, aber wenn es zu viele sind, dann verliert man einfach nur noch den Faden. So erging es mir zumindest an diesem Punkt. Nimm dir ruhig Zeit für jeden einzelnen von ihnen.
Aber was da auch immer zwischen Lady und Killian ist, es klang auf jeden Fall interessant. Und der Schrei am Ende des Kapitels ist natürlich ein richtiger Cliffhanger, der einen quasi dazu zwingt gleich weiterzulesen. ^^

Die Situation in der Bar und den Überfall empfand ich als sehr gut beschrieben. :D Man hat den Atem mit ihr zusammen angehalten und konnte sich alles gut vorstellen. Und ich hoffe wirklich, dass die Mädchen überlebt haben, auch wenn es nur kurze Auftritte waren, sind sie doch schon echte Charaktere, die nicht flach wirken.
Was das direkte Sprechen des Lesers angeht, so solltest du wissen, dass das bei weitem nicht jedermanns Sache ist, weil es einige aus der Illusion rausreißt, mich persönlich hat es jedoch nicht gestört. Was danach kommt fand ich meist sehr eindringlich und hat mir geholfen mich in die Situation reinzufühlen.
Man, man, war das spannend dort unten in dem dunklen Loch. >.<
Ich frage mich natürlich jetzt, ob das ihr Schrei war, den Killian, Smoke und Lady da vernommen haben und wenn ja, wieso ihnen nicht aufgefallen ist, dass da auch noch ein paar Leute in der paar bewusstlos oder tot rumliegen. :) Aber vielleicht spielt sich das auch später ab, mal sehen.

Die Rückblende bzw. ihre Erinnerung war bisher wie alle sehr rührend. Und wieder einmal hat man voll und ganz mit ihr mitgefiebert, war quasi mit ihr im Kleiderschrank und hat die Luft angehalten. Aber oh man, sie hat schon ein echt hartes Schicksal. :(
Aber der Konsequenz wegen könntest du alle Erinnerungen kursiv machen, oder? Oder es eben lassen. :)
Was ist eigentlich mit dem Vater bei der ganzen Geschichte? Wo ist er? Lebt er noch? Welche Rolle nimmt er ein?

Rechtschreibung und Grammatik ist wie immer voll in Ordnung bis auf wenige Tippfehler, nur ist mir aufgefallen, dass meiner Meinung nach ein „würde“ statt ein „wird“ an der einen oder anderen Stelle hingehört. Und du ab und zu was großschreibst, was klein sein müsste. :) Das war‘s dann aber auch schon.

LG, Darque

Warriors – Charles

Ich mochte den Vergleich der sinkenden Stimmung mit der Titanic, auch wenn ich den Gedanken nicht vermeiden konnte, dass die ja immerhin über 2 Stunden gebraucht hat, um unterzugehen. ;p

Ungefähr so verhält es sich auch mit dem Vergleich seiner Augen. Ich muss zugeben, dass ich so langsam die Schnauze voll habe von smaragdfarbenen und saphirfarbenen Augen und viel zu schönen Männern – wobei ich die selber auch in meinen Geschichten habe, versteh mich nicht falsch, mein Leser-Ich und mein Autor-Ich sind nicht immer einer Meinung. ;) Aber immerhin hast du es mit einem schönen Vergleich untermalt, den man noch nicht oft gelesen hat … doch halt … seit wann haben Schlangen denn Panzer? ^^

Was deinen Schreibstil anbelangt, so verschlechtert sich das keinesfalls. Du hast die Gabe Menschen zu beschreiben, so dass man gleichzeitig das Gefühl hat was über ihre Persönlichkeit zu erfahren und so, dass man nicht das Gefühl hat, da werden nur ein paar Standard-Angaben runtergerasselt.
Und du hast es sogar geschafft den kleinen Rundgang humorvoll und nicht zu langweilig zu gestalten. :)

Ihr kleines Ausbruch als der Typ aufgetaucht war, den man kurz für den personifizierten Tod gehalten hat, war mir persönlich etwas zu theatralisch, aber das kann durchaus daran liegen, dass ich erst kurz zuvor wieder angefangen hatte zu lesen und wahrscheinlich noch nicht ganz wieder in der Story drin war. Jedenfalls tauchte kurz so ein Bild von einem Menschen vor meinem geistigen Auge auf, der im Regen und im Schlamm steht, die Hände gen Himmel reckt und „WAAARRRUUUUM“ schreit. :D … ich hatte jedenfalls meinen Spaß. ^^* Das sie am Boden zerstört ist, ist aber grundsätzlich nachvollziehbar. Dass Alex jetzt in der ganzen Sache mitdrinsteckt überrascht einen jedoch nicht wirklich. :)

Was es mit den Banden auf sich hat, werde ich ja sicherlich noch erfahren. :)

LG, Darque

Prolog – erste Begegnung

So, enflich hab ich es mal geschafft anzufangen zu lesen. :)

Fangen wir doch mal von ganz von vorne an: Das Cover. Ich persönlich finde es schon sehr gelungen, vor allem in der Farbharmonie. Was den Klappentext angeht so kann ich das nicht beurteilen, weil ich einfach generell nicht viel auf Klappentexte gebe, aber es springen einmal schon keine Rechtschreibfehler ins Auge, was ja schon mal sehr positiv ist. ^^

Ich fand der Prolog war schon einmal sehr ausdrucksstark und bindet einen schon regelrecht an die Protagonistin.
Ich fand auch so kleine Details schön wie der Teddy, der trotz dem großen Zeitsprung überdauert hat, so dass man auch sofort weiß, dass es sich noch um dasselbe Mädchen handelt.
Du gehst auch sehr viel auf ihren inneren Zustand ein, so dass man das Gefühl hat quasi mit ihr zu verschmelzen und so folglich alles hautnah mit ihr miterlebt, so dass es natürlich für den Leser sehr spannend wird und man mit ihr mitfiebert. Also ich war jedenfalls voll dabei und hab auch die Luft angehalten, damit „er“ mich nicht hört. ^^
Ich fand auch die Konstellation sehr spannend, dass sie ihren Peiniger offensichtlich mal geliebt hat. Mich hat die Geschichte dahinter sofort interessiert.

Ich finde dein Schreibstil ist schon unheimlich professionell, da kann man nicht meckern, eigentlich nur loben!

Ich fand auch die Aufteilung gut, erst mal etwas Action reinbringen und dann ein Stück zurück gehen und die Ausgangssituation erklären, die übrigens auch sehr spannend war. Der Vater, der sie nicht anschauen kann, da hab ich auch so einen kleinen Stich gespürt und man kann sehr gut nachvollziehen, wie sie sich in Alex verlieben konnte. Tatsächlich liest es sich wie der Anfang einer wunderbaren Liebesgeschichte und es stimmt einen etwas traurig, dass man schon weiß, wie es ausgeht. Das bewundere ich, ich selbst tue mich scher damit Charaktere sympathisch erscheinen zu lassen, die später nicht mehr sympathisch sein sollen. ^^*
Mich hat lediglich gewundert, dass er schon mit 16 so einen Job hat, selbst wenn gesagt wurde, dass er sehr jung für seine Position ist.

Ich finde es auch gut, dass du immer wieder die Metapher mit dem Luftballon aufgreifst, zumal sie eine sehr passende ist und ihre Lage noch mal verdeutlicht.

Ich persönlich finde zwar nicht, dass Hass nur zu Menschen entstehen kann, die man mal geliebt hat – frag mal einen Vater, was er für den Mörder seiner Tochter empfindet – aber trotzdem ist es wohl noch mal eine spezielle Sorte von Hass, die einen tief verletzt.

Die Stelle, wo sie starr vor Angst wird, weil sich Smoke halb auf sie rauflegt fand ich auch sehr gut und bezeichnend. Sehr gutes Beispiel von angewendetem „Show, don’t tell“. :)

Ich persönlich gebe zwar nicht viel auf Kapitelnamen, aber trotzdem finde ich „erste Begegnung“ schon sehr gut gewählt, wenn man bedenkt, dass sowohl ihre erste Begegnung mit Alex geschildert wird, als auch die mit den komischen Jugendlichen, bei denen sich ja sicherlich noch zeigen wird, was es damit auf sich hat.
Ich bin jedenfalls gespannt darauf, wie es weitergehen wird.

LG Darque

Tolle Fortsetzung! Ich bin ja mal gespannt, wer Killian ist! Auch wenn ich fand, dass das fortgesetzte Kapitel etwas durcheinander ist. Aber trotzdem: schön spannend, wie es wohl weiter geht ... :DD

Hallo :D ich habe dein Buch gerade bis Seite 10 gelesen und da ich auch einmal nett sein wollte, hab ich mir alles aufgeschrieben was man meiner Meinung nach ausbessern könnte :D ich schreibs dir als PN :))

Total toll geschrieben! Obwohl ich das bei dem "Überfall" beim Auto etwas verwirrent fand, wen sie jetzt schon gesehen hatte und wen nicht. Freu mich schon auf die Fortstetzung!
LG

Wahnsinn! Echt super, total schöner Schreibstil und diese Geschichte ist sowieso eine super Idee! Und Fehler hab ich auch keine bermerkt ... Ich hoffe, du schreibst bald weiter! <3