Auch wenn das nicht meine Musik ist, ich liebe die Klassik, kann ich Dich sehr gut verstehen. Ich war auch schon oft wie berauscht von der Musik, nicht so intensiv wie Du, aber , wenn ich meine Musik höre, tauche ich auch unter und bin für diese Zeit nicht in dieser Welt.
Ich habe Deine Rauschgeschichte sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße Dora

Ja, bei meinen Mädchen habe ich ähnliche Zeichen gesehen und mit erlebt, ich kann Dich verstehen, aber trotzdem kann ich es nicht verstehen. (Wenn du verstehst, wie es gemeint ist)
Trotzdem eine schöne Erzählung, Deine Anneliese

Musik ist sicher ein Rauschmittel, das stimme ich dir voll zu, liebe Katja!
Du hast hier gut geschildert, was du empfindest und wie sehr dich diese Band in Rausch versetzt hat.
VG, Gabi.

Liebe Katja, schon als ich das Thema vom Biowettbewerb gelesen habe, war mir klar, dass du zu dem Thema etwas einstellen würdest. Sie würde von the Wall handeln, Bob Geldof und natürlich Pink Floyd, das gehört zu dir und wird dich immer begleiten. Einige Stellen im Buch kann ich so gut verstehen und nachempfinden. Du drückst das aus, was ich auch fühle - nur in anderer Hinsicht, denn mein Herz gehört der klassischen Musik. Verdi, Puccini usw dafür gebe ich alles.

Du hast die Geschichte sehr lebendig geschrieben, man steigt ein ähnlich einer Zugreise und fährt eine Weile mit. Danke schön für dein Büchlein, das so viel von dir zeigt.
LG Geli

Tja, was soll ich sagen, der fast alle Schallplatten von Pink Floyd hat? Sehr gern gelesen :-)
Musik ist, wenn sie echte Gefühle hervorbringt, etwas wunderbares! Ich habe auch alle Platten von Barclay James Harvest in bester LP-Qualität. Das sind Schätze! Und ich liebe sie.
LG aus Berlin Jörg

Eine andere Art von Rausch. Aber einfach umwerfend erzählt.

Hallo Katja,
einfach toll, wie Du über die Musik von Pink Floyd schwärmst. Ich kann Dir hierzu nur beipflichten, denn ich bin auch ein Fan dieser Band und der Musik.
LG Rainer

Sich in die Musik hineinfallen lassen um von ihr getragen zu werden bis sie dich, gestärkt durch ihre Kraft, wieder in die Realität entläßt. Jetzt sitz ich hier kann nicht mehr weiterschreiben, weil ich in Gedanken den Klängen meiner Musik und lausche.
Sehr berührend geschrieben
LG
Sieglinde

Durch Deine anderen Bücher kann ich Deinen Rausch besonders gut nachvollziehen, weil ich schon weiss, wie Du in Sachen Pink Floyd "tickst". Sehr lebendig beschrieben.

Liebe Katja, eine wunderschöne Geschichte, ja schon fast eine Hommage an die großartige Band der 80er. Pink Floyd - wer kennt sie nicht - auch der etwas späteren Generation müsste diese Band ein Begriff sein, alles andere wäre schon fast eine Bildungslücke. Meine Eltern waren/sind ebenfalls große Floyd-Fans und so habe auch ich etwas ein Teil von dieser Musik mitbekommen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich mit 15 mal zu einer Lehrerin sagte: "We don't need no education". Meine Mutter war darüber aber gar nicht begeistert, wie du dir sicher denken kannst ;) . Dass, was Pink Floyd und auch die Beatles für euch waren, waren Tokio Hotel ab 2005 für uns. Deine ganzen Gefühle, die du für PF empfunden hast, kann ich total nachempfinden, denn mir ist es mit TH genau so gegangen. Kopfhörer rauf, und alles andere vergessen. Du hast das ganz, ganz toll beschrieben.
Liebe Grüße,
Michi