...und die Hoffnung...ja. Ich verrate nicht zuviel. Wegmarken sind für den Einen eine Sicherheit, für den Anderen eine Einengung beim Beschreiten der Wege. Sehr, sehr ausdrucksstark!

Großartig, wie du in sehr bewegenden Worten den Schmerz eines Menschen beschreibst, der zurückgelassen wird, der nicht Schritt halten konnte, doch nicht verbittert und anklagt sondern noch ein Fünkchen Hoffnung behält. "Vielleicht hat der andere eine Abkürzung genommen und irgendwo trifft man doch aufeinander" - selbst im Traum eine schmerzliche Erfahrung!
Herzlichst
Annelie